Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2002 
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6 FBP-TERMINE Nominationsversammlung der FBP Eschen am 13. November ESCHEN - Die Nominationsversammlung der FBP-Ortsgruppe Eschen-Ncndeln für die Gemeindewahlen findet am Mittwoch, 13. November, um 19 Uhr im Saal des Eschner Mehrzweckgebäudes (vis-ä-vis Presta) statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Nominationsversammlung der FBP Vaduz am 14. November VADUZ - Die Vaduzer FBP hat sich für die Bürgermeister- und Genicindcratswahlen 2003 einiges vorgenommen! Ein erster wichtiger Schritt wird sein, den Bürgermeis­ terkandidaten Markus Vcrling und sein Gemeindcratsteam für die bevorstehende Wahl zu nominieren. Die Nominationsver­ sammlung findet am Donnerstag, 14. November, um .19.30 Uhr im Stöcklcrsaal des Gasthofes Löwen in Vaduz statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.. Nominationsversammlung der FBP Schaan am 18. November SCHAAN - Die Nominationsversammlung der FBP-Ortsgruppe Schaan für die Gcmcinderatswahlen findet am Montag, 18. November, um 19.30 Uhr im Rathaussaal statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingela­ den. Nominationsversammlung der FBP Balzers am 19. November BALZEKS - Die FBP-Ortsgruppe Balzers nominiert am Dienstag, 19. November, den Vorsteher-Kandidaten sowie die Gemeinde­ ratskandidatinnen und -kandidaten. Mit der frühzeitigen Vorstellung von Anton Ebcrle als Kandidat für das Amt des Gemeindevor­ stehers anfangs September wurde bereits ein wichtiger Schritt getan. Zu dieser Nominati­ onsversammlung laden der Vorstand der Ortsgruppe sowie alle top-motivierten Kan­ didatinnen und Kandidaten herzlich ein. Nach einem gemütlichen Apdro (Beginn: 19.30 Uhr) startet "die Versammlung pünkt­ lich um 20.00 Uhr (kleiner Gemeindesaal Balzcrs). Wir freuen uns auf euer zahlrei­ ches Erscheinen. Seniorenhock in Mauren MAUREN - Heute Dienstag, den 12. November um 19.30 Uhr findet im «Foyer» des Gcincindesaales Mauren der nächste Hock der Seniorinnen und Senioren von Mauren-Schaanwald statt. Unser Mitbürger Andreas Marxer, der lange Zeit Wirt auf Gaflei, in Mauren (Hirschen) und viele Jahre im «Schneggcn» in Buchs als Gour­ metkoch seine Gäste mit seinen exzellenten Kochkünsten verwöhnte, wird uns einen hochinteressanten, selbst gedrehten und kommentierten Videofilm vorführen. In die­ sem Film zeigt er uns alle essbaren und nicht essbaren sowie hochgiftigen Pilze, die im Rheintal wachsen und die er in verschie­ denen Jahreszeiten beobachtete. FBP Gamprin: Gokartfahren GAMPRIN - Am Freitag, den 22. Novem­ ber besucht die FBP-Ortsgruppe Gamprin- Bendcm die neu ausgebaute Kartbahn in Fcldkirch. Eingeladen sind alle Jugendli­ chen ab 16 Jahren und Junggebliebenen unserer Gemeinde. Wir treffen uns um 19 Uhr beim Vereinshaus Gamprin, um gemeinsam zur Kartbahnhalle zu fahren. Mit einem kleinen Unkostenbeitrag können wir für eine Stunde urlser fahrcrisches Kön­ nen testen. Anschliessend gibt es einen gemütlichen Boxenstopp im Restaurant. Wir bitten um Voranmeldung bei Alois Blank (Telefon: 373 48 42 oder E-Mail: alois.blank@Iol.li 
)  bis spätestens 19. November. 
Ideenskizzen zu Schaanwald Gemeinde Mauren diskutiert mit Schaanwälder Bevölkerung SCHAANWALD - Die Gemeinde Mauren lädt die Einwohnerin­ nen und Einwohner von Mauren und dem Weiler Schaanwald morgen Mittwoch, den 13. November um 19 Uhr in die Turnhalle Schaanwald ein. Die Ergebnisse des Ideenwettbe- werbs «Kerngestaltung Weiler Schaanwald» werden vorge­ stellt und diskutiert. Seit geraumer Zeit befasst sich der Gemeinderat Mauren mit den vier Zukunftsprojekten Wirtschaftsför- derung namens «Umpasa», der Raum- und Siedlungsplanung namens «Muron», der Kemgestal- tung des Weilers Schaanwald mit der Namensgebung «Zuschg» sowie mit der Bedürfnis- und Imageanalyse ,namens «Spiegel», die für die Weiterentwicklung der Gemeinde Mauren-Schaanwald einen wahren Fundus von Ansich­ ten, Anliegen und Ideen enthalten. Das Ziel der Gemeinde Mauren ist es nun, die Einwohnerinnen und Einwohner Uber die Potentiale der Kerngestaltung des Weilers Schaanwald zu informieren und vor allem ihre werte Meinung zu erfahren. In Form einer Präqualifi­ kation 
wurden fünf Teams ausge­ wählt, die nun ihre zukunftswei­ senden Idecnskizzen vorstellen. Diese sollen aufzeigen, wie der Kernbereich funktional und gestal­ terisch als ein Ort 
des gesellschaft­ lichen Zusammenlebens, der Begegnung, der Kommunikation, der Versorgung und Ausstattung sowie für .Arbeitsnutzungen 
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alte Zuschg in Schaanwald, um 1930. An der alten Handelsstrasse zwischen Feldkirch und Chur befanden sich mehrere solche Zuschgen. Es waren dies Lagerhäuser, meist in Verbindung mit einer Umladestation im Warenverkehr. Die Zuschg in Schaanwald musste 1953 dem modernen Verkehr weichen. wickelt werden könnte. Der inter­ essierten Bevölkerung werden nun morgen Mittwochabend diese Ideenskizzen aus erster Hand in Wort und Bild vorgestellt. Im Namen der Projektgruppe «Zuschg», welcher Gemeinderat 
Georg Matt als Vorsitzender vor­ steht, sowie im Namen der Gemeindevorstehung sind Sie herzlich zu dieser Informationsver­ anstaltung eingeladen. Wir freuen uns, Ihre Anliegen und Ihre Bedürfnisse gemeinsam zu disku­tieren 
und diese in die fortlaufende Planung und Zukunftsgestaltung zu integrieren. Eine geradezu ideale Plattform dazu bildet der Mitt­ woch, 13. November, an der wir Sie gerne begrüssen. Gemeindevorstehung Mauren Milch statt Kalorienbomben Heute «Tag der Pausenmilch» in den Kindergärten Am heutigen 12. November 2002 findet der internationale Pausenmilchtag statt. Zu die­ sem Anlass werden in den Liechtensteiner Kindergärten Milch und Milchshakes in der Vormittagspause von den Liech­ tensteiner Bäuerinnen in Zusammenarbeit mit dem Liechtensteiner Milchhof, der die Milch ziir Verfügung stellt, ausgeschenkt. Diese Aktion fin­ det heuer zum zweiten Mal statt. Letztes Jahr konnten die PrimarschUler von Liechten­ stein bereits von diesem Tag profitieren. «Milch ist gesund und schmeckt erst noch gut» - diese Aussage steht im Mittelpunkt, wenn in der Pause unsere Kindergärtler mit einem Becher Milch oder Milch­shake 
bedient werden. Am Tag der Pausenmilch geht es spielerisch zu. Dabei hat der 12. November einen ernsten Hinter­ grund: Mehr und mehr dominieren Cola und Ice-Tea, Fast-Food und Schleckwaren die gesunde Zwi- schenverpflegung und verdrängen gesundes und ausgewogenes Essen. Dabei gehören Milch und Milchprodukte zu den wichtigsten Kalziumlicferanten. Gerade Kinder und Jugendliche sollten täglich 3 Portionen Milch (bzw. Käse oder Jogurt) konsumieren, um den Kno­ chenaufbau zu fördern. Zum Früh­ stück oder Znüni sind Milch und Milchprodukte ideal, da sie einem Leistungstief am Vormittag entge­ genwirken und die Konzentrations­ fähigkeit im Unterricht und beim Spielen in der Pause erhalten. Egal, 
ob als Pausenmilch, als Jogurt oder als Käse-Sandwich. Kindergärtnerinnen und Lehrer kennen das Problem mit dem Pau- sen-Znüni. Viele nehmen daher den «Tag der Pausenmilch» zum will­ kommenen Anlass, das Thema Ernährung mit den Kindern zu dis­kutieren 
und Lösungen zu finden, damit die Fett- und Zuckerbomben durch nährstoff- und ballaststoff­ reiches Essen ersetzt werden. Die Bäuerinnen sind auch bereit, auf Fragen der Kinder einzugehen und mit ihnen über das Wort Milch und Kuh zu diskutieren. (Eing.) Heute gibt es in den Liechtensteiner Kindergärten eine Pausenmilch. 
Wir danken herzlich für die zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, unserer Grossmutter, Tante, Cousine und Patin Adelheid Marxer-Mündle Besonders danken wir: Pater Anto Poonoly und Pfarrer Markus Rieder für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes. Dem Mesmer Edi Schreiber und den Gemeindemitarbeitern für das Tragen zur letzten Ruhestätte. Dem Pflegepersonal und der Heimleitung des LBZ Eschen für die lie­ bevolle Betreuung. Ihrem Hausarzt Dr. Egon Matt für die ärztliche Betreuung. Ebenfalls herzlichen Dank für die vielen Spenden für hl. Messen, spä­ teren Grabschmuck und an wohltätige Institutionen sowie allen, die die liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Wir bitten, unserer lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken und sie in guter Erinnerung zu behalten. ' Mauren, im November 2002 Die Traucrfamilien
	        

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