Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
EXTRA Mittwoch, 30. Oktober 2002 1 5 Skunk-Party CD-Tipp: Sarah Connor Frag Patricia Neues von den Promis «Endless Summer» Partyabend mit Stil und Ambiente Partyfrcutide dürfen sielt freu­ en: Am Samstag, 2. November, findet die erste Skunk-Party dieses Jahres in Liechtenstein statt! Das Skunk-TeamHess die Partygänger bewusst so lange warten, um die passen­ de Räumlichkeit für die Tanz­ party mit Stil und Ambiente zu finden. Und dies zahlt sich für die Besucherinncn und Besucher nun aus: Skunk lädt die Partyfreuilde ins Spörry- Arcal in Vaduz ein. Dort darf einen Abend lang getanzt und gefeiert werden. 
Für den pas­ senden kultigen Sound sorgen DJ Sulsi, Iwan und Elvis mit einem Mix aus House, Dance und Rock. Weiterhin möchte sich das Skunk-Team auf sein Kern gcschäft.konzentrieren, nämlich kultige Tanzpartys zu veranstalten. Präsentiert wird die Party von 
der Sonntags­ zeitung Licwo, der Start- schuss fällt 
am Samstag, 2. November, um 20 Uhr. Da es keinen Vorverkauf gibt, wird den Besucherinncn und Besu­ chern geraten, zum Partybe­ ginn zu kommen. Einlass ist ab 18 Jahren. Die Party unter dem Motto «Endless Summer» wird von den drei kultigcn Sponsoren Mobilkom, Heine­ ken und Lie-comtel unter­ stützt. Liebe Patricia Ich habe ein Problem. Ich bin seit geraumer Zeit in ein wun­ derschönes Mädchen verliebt und sie weiss es audi. Jede freie Minute versuche ich mit ihr zu verbringen, so zum Beispiel auf dem Pausenhof oder in der Men­ sa unserer Schule. Obwohl sie mit mir flirtet, erwidert sie meine Liebe nicht so richtig. Ich weiss nicht, was ich tun soll, da sie mich auch nicht komplett zurückweist. Deshalb mache ich mir auch Hoffnungen, bin aber zugleich verzweifelt, weil ich nicht weiss, wie ich ihr Herz er­ obern soll und weil ich manch­ mal das Gefühl habe, dass sie mit mir nur spielt. Ich habe schon al­ les versucht. Bitte hilf mir weiter! • Ich weiss nicht mehr, was ich noch tun soll. 
Alexander (18) Lieber Alexander Leider, leider sind die Herzen junger Mädchen so unterschied­ lich wie ein Strauss Wiesenblu­ men. Und darum kann ich dir auch nicht ganz genau sagen, weshalb sich deine Angebetete so ziert. Mit grosser Wahrschein-. lichkeit können wir aber davon ausgehen, dass es sich entweder um eine junge Dame des Typs «schüchterne Romantikerin» oder aber ein Biest des Typs «Mein Gott bin ich gut» handelt. Zuerst einige Merkmale, an de­ nen du erkennen kannst, ob das Mädchen zur Sorte «Biest» gehört: Beobachte das Mädchen genau I Flirtet sie nur mit dir oder hast du einige ebenfalls schmachtende Kollegen, die auch ab und zu mit einem heis- sen Blick verwöhnt werden? Reagiert sie auf eine Einladung von dir mit Ausreden und ver­tröstet 
dich auf ein anderes Mal. Lächelt sie dich nur an, wenn ihr alleine seid? Ist sie sonst - im Unterricht zum Beispiel oder mit ihren Freundinnen - überhaupt nicht scheu? Wenn du dir die meisten dieser Fragen mit einem Ja beantworten musst, dann auf- gepasst! Ziemlich sicher spielt sie nur eines ihrer Spielchen mit dir und freut sich, einen Verehrer zu haben. Dann rat ich dir nur ei­ nes: Vergiss sie! Wenn es sich aber um eine echte schüchterne «Perle» handelt, dann musst du vorsichtig und mutig zugleich sein. Dann flirtet sie nämlich mit dir, um dir Zeichen zu senden. Das muss nicht unbedingt heis- sen, dass sie gleich verliebt ist wie flu, aber immerhin, dass sie dich nett findet. Vorsichtig musst du deshalb sein, weil du ja die junge Frau nicht verletzten oder in die Enge treiben willst. Mutig musst du sein, weil zwei sooo Schüchterne sonst nie zusam­ menkommen. Fall aber nicht gleich mit der Türe ins Haus und frag sie, ob sie dich auch liebt Gehe aber mit deinen «Liebesbe­ weisen» etwas weiter, als nur im­ mer um sie herumzuschleichen. Bring ihr mal ein Schoggiheiz- chen mit zur Pause, schreib ihr eine lustige Karte oder frag sie, ob sie Lust hat mit dir etwas zu unternehmen. Dann wirst du bald merken, ob du eine Chance hast ihr Hera zu erobern. Denn auch das . schüchternste «BlUmchen» lässt sich liebend gerne erobern, wenn es auch verknallt ist ... Ich drück dir die Daumen und würde mich freuen von deinen Erfolgen zu hören! Deine Patricia: 
Filmstar im Dienst der Natur Jennifer Lopez schützt die Wälder der Erde Der WWF Schweiz begrüsst Jennifer Lopez' Engagement für FSC. Die Schauspielerin und Pop-Ikone Jennifer Lopez geht mit gutem Beispiel voran und setzt sich für die Erhal­ tung der Wälder ein: Mit dem Slogan «Nothing eise is good enough» unterstützt sie das vom WWF mitlancierte Holz­ label FSC, das eine sozial- und umweltverträgliche Waldwirt­ schaft garantiert. Jennifer Lopez ist aus hartem Holz geschnitzt: In ihrem neues­ ten Thriller «Enough» rettet sie auf der Flucht vor ihrem ge­ walttätigen Mann ihr eigenes Leben und dasjenige ihrer Tochter. Leben retten will Jen­ nifer Lopez auch abseits der Leinwand. Mit dem Slogan «Nothing eise is good enough» unterstützt die Schönheit aus Puerto Rico das Holzlabel FSC (Forest Stcwardship Council) und setzt sich damit für die Er­ haltung der Wälder sowie de­ ren Fauna und Flora ein. FSC ist das einzige international gültige und für Konsumentin­ nen und Konsumenten glaub­ würdige Holzlabel. Es steht für eine naturnahe und sozialver- trägliche Waldbewirtschaftung, die wirtschaftlich tragbar ist und langfristig rentiert. Bereits der irische Schauspie­ ler Pierce Brosnan, alias James Bond, unterstützt FSC mit der Botschaft «Words are not enough». Mit Jennifer Lopez macht sich nun erneut eine prominente Persönlichkeit für 
eine nachhaltige Nutzung der Wälder stark. Der WWF Schweiz begrüsst Jennifer Lo­ pez' Engagement für FSC. Es ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Rettung der Wälder, die nach wie vor stark bedroht sind. So wird allein in den Tro­ pen jede Sekunde Wald von der Grösse eines Fussballfeldes zer­ stört. Mit verheerenden Folgen: Mittlerweile hat der Mensch bereits zwei Drittel aller Wälder vernichtet, zudem sterben im Zuge der Waldabholzung jeden Tag über 60 Tier- und Pflan­ zenarten aus. Die Zahlen spre­ chen eine deutliche Sprache 
und unterstreichen die Bedeu­ tung von Jennifer Lopez' Ein­ satz für FSC. Das Holzlabel FSC hat wie die Sängerin und Schauspiele­ rin dinen kometenhaften Auf­ stieg hinter sich. Seit seiner Gründung 1993 sind in 56 Län­ dern knapp 30 Millionen Hek­ tar Wald FSC-zertiflziert wor­ den. Dies entspricht 24-mal der Waldfläche der Schweiz. Hier zu Lande werden bereits 148 000 Hektaren, also zwölf Prozent der Schweizer Wald­ fläche, nach den Richtlinien von FSC bewirtschaftet. Ten­ denz steigend. 
CD-TIPP Unglaublich Superblondes One-Hit- Wonder oder internationaler Superstar? Wer auch immer an Sarah Connor's Fäden zieht, hat es verstanden, die Sängerin «richtig» 
zu posi­ tionieren. «Positionieren» klingt widerlich? Egal! Songs aus der Feder von . Diane Warren («I Wanna Touch U There»), die bereits fiir Toni Braxton und Coline Dion Grammys einheimste, und Wyclef Jean, der «One Nite Stand» produzierte und sogar seine Raps beisteuer­ te, garantieren Erfolg. Kunst hin, Credibility her - die ganze CD ist einfach nur ei­ ne gut geölte, aalglatte, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der 
Masse gebrachte Tracklist. Das wirklich Un­ glaubliche an solch einem perfekt produzierten Brei wie «Unbelievable» ist, dass Popmusik offenbar gar nicht berechnend und see­ lenlos genug sein kann. Ur­ teil: Fahrstuhl- bzw. Kat- zenfutterwerbungsmusik der teuersten (und erfolgreichs­ ten) Sorte. Mainstreampop ist eben mausetot - und wirft vielleicht deshalb ge- - rade finanziell so viel ab. (Wozz) Das Volksblatt verlost eine CD von Sarah Conner. Ein­ fach eine Postkarte an fol- . gende Adresse senden: Liechtensteiner Volksblatt, Feldkircher Strasse 5, CD- Tipp, 9494 Schaan. Keine Einbildung? Hollywood-Star Ben Affleck bildet sich auf seinen Erfolg bei Frauen nichts ein. «Ich bin doch nicht so naiv zu glauben, dass sich Frauen' plötzlich einfach so für mich interessieren. Jeder kann sich Miezen ins Bett holen, wenn er berühmt ist», wird der 30-Jährige in der Zeitschrift «TV Movie» zitiert. Dies habe mit Macht, Geld und Erfolg zu tun. Über seine Beziehung zu Sängerin und Schauspiele­ rin Jennifer Lopez redet er ungern: «Nur so viel: Jenni­ fer ist ein süsses Girl aus kleinen Verhältnissen, sehr bodenständig geblieben. Das gefallt mir.» Der Oscar- Preisträger («Good Will Hunting») lebt seit einiger Zeit in den Bergen bei Los Angeles. Er besitze 
ein ein Hektar grosses Grundstück, sagte er laut «TV Movie». Dort gebe es zwei kleine Gästehäuser: «In dem einen hab ich mein Büro, in dem anderen penne ich.»
	        

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