Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

'18 Mittwoch, 23. Oktober 2002 
REGION s 
Liechtensteiner VOLKSBLATT Promotionsfeier an der Uni St. Gallen ST. GALLEN: An der Universität St. Gallen (HSG) haben am Montagabend 322 Lizentiatinnen und Lizentiaten ih­ re Diplome' erhalten. Zudem wurden 60 Doktor-Urkunden überreicht; Rek­ tor Peter Gomez wandte sich in seiner Rede wider «die Propheten des Nieder­ gangs». 48 Lizentiatinnen und Lizentiaten zu Doktorinnen und Doktoren der Wirtschafswissenschaften (Dr. oec.) promovierten. . Zwei bekamen den Doktortitel der Staatswissenschaften (Dr. rer. pul.] und zehn Frauen und Männer den Doktor­ titel der Rechtswissenschaft (Dr. iur.), wie die Universität mitteilte. Von den insgesamt 322 Lizentia­ tinnen und Lizentiaten sind an 219 wirtschaftswissenschaftliche Diplome (128 Betriebswirtschaft, 37 Volks­ wirtschaft, 54 Informations- und Technologiemariagement) überreicht worden; 28 Frauen und Männer er­ hielten ein wirtschaftswissenschaftli­ ches Diplom in Verbindung mit ei­ nem Master of Science in Internatio­ nal Management. 17 Studierende er­ hielten ein staatswissenschaftliches Diplom, 51 Frauen und Männer beka­ men ein juristisches Diplom und sie­ ben Personen das Diplom eines Han­ delslehrers. Oli P. zu Gast in der «Arena» THAL: Die «Arena» in Thal kann mit einem weiteren sensationellen Gast­ spiel aufwarten. Oli P., Star aus der TV-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zei­ ten» und Hitparadenstürmer, ist am kommenden Freitag, den 25. Oktober live in der «Arena» zu bewundern. Da werden vor allem die Mädchenherzen höher schlagen. Dürfen sie auch, denn die grosse «Ladies Night» im Thaler Discotempel steht -. wie der Name schon sagt - ganz im Zeichen der Frauen. Im Fe­ tenpalast sind also «beste Zeiten» an­ gesagt. 
ANZEIGE saurer als erwartet Problem des Waldsterbens laut Nationalfonds-Studie nicht gelöst Der Nebel trägt deutlieh mehr Stickstoff und Schwefel in die Wälder als in den BOer-Jahren. (Bild: Keystone) Der Nebel in der Schweiz ist schmutziger und saurer als bis­ her angenommen. Sein Anteil am Eintrag von Stickstoff und Schwefel in Wälder wurde laut einer Nationalfonds-Studie bis­ her weit unterschätzt. Das Problem des Waldsterbens sei damit noch nicht gelöst, teilte der Nationalfonds mit. Laut der Studie trägt Nebel deutlich mehr Stickstoff und Schwefel in die Wäjder als in den 80er-Jahren, als die Diskussion um das Waldsterben voll im Gange war. Wie der schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wis­ senschaftlichen 
Forschung mitteilte, beträgt bei der Stickstoffbelastung der Anteil des Nebels gut einen Drittel, statt wie bisher angenommen einen Sechstel. Die Messungen wurden von Forschem des Geographischen Insti­ tuts der Universität Bern am bewalde­ ten Südhang der Lägern oberhalb von 
Wettingen (AG) vorgenommen, wo solche Erhebungen schon vor rund 20 Jahren vorgenommen worden waren. Die Forscher Werner Eugster und Re- to Burkhard hatten bei beiden Schad­ stoffen gegenüber den 80er-Jahren ei­ ne Abnahme erwartet, da die Emissio­ nen an 
den Quellen durch gesetzliche Vorschriften deutlich vermindert wor­ den sind. Die stärkere Stickstoffbelas­ tung wird auf das stark gestiegene Ver- kehrsaufkommeh zurückgeführt. Dies habe vorübergehende Verbesserungen durch die Einführung des Katalysators zunichte gemacht. Die Stickstoffemis­ sionen aus der Landwirtschaft seien nach wie vor hoch. . Die Schwefelbelastung ist gemäss den Angaben mit Sicherheit hausge­ macht, da die hohen Werte nur bei so genanntem Strahlungsnebel gemessen worden seien. Dieser bildet sich vom Boden her, während so genannter Frontennebel vom Wind von weit her herangetragen wird. Als mögliche Er­ klärung für die Schwefelbelastung 
wurden die Auswirkungen des Gross­ raums Zürich mit seinem Flughafen unweit der Messstelle angeführt. Ob tatsächlich Flugzeugemissionen zu den erhöhten Schwefel werten führten, wurde bisher zwar noch nicht unter­ sucht, doch gibt es sonst keine andere Erklärung, wie Eugster zitiert wird. Dass Nebel zum Waldsterben beiträgt, war schon in den BOer-Jah­ ren vermutet worden. Hohe.Nebel- Schadstoffwerte und grössere Wald­ schäden in höheren und damit nebcl- reicheren Lagen legten einen Zusam­ menhang nahe. Das Problem Wald­ sterben sei noch nicht gelöst, heisst es in der Studie. Nebeltröpfchen sind schwer zu mes­ sen, da sie nur 15 bis 25 Mikrometer gross sind. Die Berner Forscher ver­ wendeten ein Gerät, das die Tröpfchen an feinen Teflonfäden einer so ge­ nannten Nebelharfe abperlen lässt. Das Gerät wurde in Zusammenarbeit mit dem Theodor-Kocher-Institut ent­ wickelt. 
Aufzeichnung einer göttlichen Offenbarung Die Aufzeichnung einer göttlichen Offenbarung wird heute Mittwoch, 23. 
Oktober, um 20 Uhr im Hotel Mercure ip Bregenz (Vlbg.) präsen­ tiert. bTrchristlic1ies Heilem Bei dieser göttlichen Offen­ barung handelt es sich um eine Botschaft der Liebe, der Freiheit und der Eigenverantwortung. Prü­ fen Sie dies selbst nach und hören Sie heute Mittwoch, 23. Oktober, um 20 Uhr im Hotel Mercure in Bregenz (Nähe Festspielhaus, in den Seeanlagen) eine Aufzeichnung ei­ ner der zahlreichen göttlichen 
Of­ fenbarungen für die Jetztzeit. Im Anschluss daran findet eine Ur­ christliche Glaubensheilung statt. Der Eintritt ist frei. Vor über 2000 Jahren verkünde­ te Jesus Christus, Gottes Weishei­ ten und Wahrheiten. Heute, in ei­ ner grossen Zeitenwende, spricht der Gottes-Geist . erneut zur Menschheit - durch eine Frau, Gabriele, die Er Seine Prophetin und Botschafterin nennt. Er offen­ bart die Hintergründe des heutigen Weltgeschehens und zukünftiger Entwicklungen, die Ursachen von Krankheit und Leid sowie den Ausweg aus der Sackgasse der Menschheit. Anzeige f! ».-I i. V •;? i I I • X I I i I . M •, I 4 ^ Fluka Die Fluka Chemie GmbH beschäftigt über 450 Mitarbeitende, die motiviert sind, ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen. ,Wir gehören zur weltweit operieren­ den Sigma-Aldrich-Corporation und sind auf dem internationalen Markt ein führendes Unternehmen in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Labor-, Fein- und Biochemikalien. Für unseren Chemikalieneinkauf suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Einkauf Fluka Chemie GmbH Industriestrasse 25 CH-9471 
Buchs Tel. 081/755 25 11 rsalzgeber@slal.com 
Zu Ihren Hauptaufgaben gehören: • internationale Kontakte zu Lieferanten • Angebotsevaluation, Disposition • kontinuierliche Überwachung der Aufträge • Verhandlungen Wir erwarten von Ihnen: • chemische oder kaufmännische Grundausbildung • sehr gute Englisch-Kenntnisse • sicheres Auftreten • ausgeprägtes Verhandlungsgeschick • PC-Kenntnisse • SAP-Kenntnisse von Vorteil Wir bieten Ihnen: • ein internationales Arbeitsumfeld • Gelegenheit zu selbständigem Arbeiten in einem initiativen und motivierten Team • fortschrittliche Arbeitsbedingungen Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Unser Personalleiter, Herr Reto Salzgeber, gibt Ihnen auch gerne telefonisch weitere Auskünfte. 
JOBS www.stadtpolizei.ch Blut hm Leben retten Gesucht Autos und Busse für Export Alle Marken, km und Zustand egal," auch Unfallautos. Telefon 079 205 84 64 gmi-smm: Erfolgreiche Fembehandlung bei Partnerwiederzusammenführungl (Ohne Wissen des Partners) Diplomierter Schweizer Parapsychologe hilft sofort und zuverlässig seit über 20 Jahren. Tel. 01-4911131  Q•033-628365 
Das SportIichste Casino Die Sicherheit unserer Gäste ist uns wichtig) SECURITY wi m Ihr Job: Ihr Profil: CO o CM O ce in H CD 2 3- 2 Li. U. O cc Iii 3 Ui 
Sie sind für die Sicherheit im Casino verantwortlich, Sie sind kontaktfreudig, zuverlässig und haben Freude .antler Arbeit imTeam. Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Wenn Sie gerne auch nachts arbeiten, dann erwartet Sie eine abwechslungsreicheTätigkeit. Sie können sich zumindest in einer Fremdsprache verständlich machen. Gepflegtes Auftreten und Verschwiegenheit .verstehen sich von selbst. Gerne erwarten wir Ihre schriftliche,Bewer­ bung upd freuen uns, Ihnen die faszinierende Aufgabe im Casino vorzustellen.  ; CASINO DAVOS AG, PROMENADE 63 7270 DAVOS PLATZ,TEL. 0814100303 casino.davos@acecasinos.ch ; Wir wünschen keine Anrufe anderer Zeitungenl
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.