* ^ V .) ' • - • ' ' • «s—9 Liechtensteiner >-a Redaktion und Verlag: B T| ^Ü| ff Jj®Ää^ . T8 . ' T^k [' jf^ Fcldkirchcr Strasse 5, FL-9494 Schaan W ff MW » B « M " IÄ H" ' l<
e,l H BWk t!H 19 Telefon +423 237 M / • II 1 H# .. Mf JP M ffW • j " Ii i Fax Redaktion+423 237 51 55 \*a ' B H . Kai Ifjjjl » . Hi l, HP®®«*».' . gg| M VÄ • H I'1 Mall Redaktion: rcdalttlon@vollcsbIatt.il wRk B H B WM t31| ' IH^gSnt M ' Bfl ff 11» Kl|| • egn Fax Inserate +423 237 51 66 • lä kif ' vM ' M föjH ||>] [-1 ]m N] MaBXsMjL |*J L| Mall Inserate: lnstrate@volksblatt.li yffif 'Hk • ,jBf HH HM ^Hk • " WS m " jHei ||| M • lg» r:'-'| H$| Internet: http://www.volksblatt.il WM wm ^fSak fjgQiaJg^ B ll» III " Wü Mit amtlichen Publikationen . 124. Jahrgajig, Nr.235 ViRBUHDISÜDOSTSCHWEIZ MONTAG Musical-Stars nahmen Abschied BALZERS: Letzter Vorhang für das Musical «Jesus Christ Superstar» in Balzers: Die Mitglieder der Star- und der Superbesetzung verab schiedeten sich am Wo chenende endgültig vom begeisterten Publikum. LMC-Präsident Hans Nigg versprach: «In zwei Jahren wird es 200-prozentig eine weitere Musical-Produktion geben.» Seite 3 Grosse und kleine Tierfreunde ESCHEN: «Bremimart»-Zeit im Unterland: Die Kinder vergnügten sich im Strei chelzoo, die Landwirte ver folgten
mit Interesse die Vorführungen im Ring. Zur «Miss Liechtenstein» wurde erneut «Simona» aus dem Stall von Heini Bürzle in Balzers gewählt. • Seite 5 Herren-Dominanz beendet SQUASH: Die langjährige Dominanz des Liechtenstei ner Herrenteams (im Bild - Dietmar Lamprecht) an den Kleinstaatenspielen fand in Monaco ein Ende. Trotz des abschliessenden 3 ^-Erfol ges gegen Monaco mussten die FL-Cracks die Goldme daille an Zypern abtreten. Die Damen verloren im letz ten Spiel gegen Monaco mit 1:2 und verpassten mit Rang vier den Sprung auf das Podest. Seite 11
73,8
09 im Im letzten Jahr verteilten sich die 29 224 Arbeitsplätze in Liechtenstein auf 3289 Arbeitsstätten Die 3289 Arbeitsstätten, die im vergangenen Jahr den insgesamt 28 783 Voll- und Teilzeitbeschäf tigten in Liechtenstein zur Verfügung standen, waren zu
73,3 Prozent im Ober land angesiedelt. Allein auf Vaduz entfielen fast 27 Prozent aller Arbeits stätten, die grösstenteils den Dienstleistungssektor betrafen. Manfred öhri Gemäss amtlicher Statistik wa ren am 31. Dezember 2001 in Liechtenstein 29 224 Voll- und Teilzeitarbeitsplätze vorhan den, die. sich auf 3289 Arbeits stätten (inkl. Privathaushalte mit Angestellten) verteilten. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Arbeitsplätze um 7,5 Prozent zu, jene der Ar beitsstätten erhöhte sich um 4,8 Prozent. Von den insgesamt 29 224 erfassten Arbeitsplätzen entfie len
am Stichtag 21 565 oder 73,8 Prozent auf das Oberland und 7659 bzw. 26,2 Prozent auf das Unterland. Von den 3289 vorhandenen Arbeitsstätten waren 2410 (73,3 Prozent) im Oberland sowie 879 (26,7 Pro zent) im Unterland angesiedelt. Im Gemeindevergleich steht Vaduz deutlich an der Spitze: In der Residenz befanden sich Ende letzten Jahres 877 Ar beitsstätten (Anteil: 26,7 Pro zent) und 8298 Arbeitsplätze
Arbeitsplätze und Arbeitsstätten im Jähr 2001 Gemeinden Total
Voll- und Teilzeitarbeitsplätze Arbeitsstätten 29 224 100% 3289
100% Vaduz ,, 8298 . 28.4% 877 26.7% Triesen
J 2596. 8.9% 408 12.4% Balzen 2946 10.1 % 301
9.2% Triesenberg 798 2.7 % 178 5.4% Schaan 6866 23.5 % • 618 18.8% Planken 61 0.2% 28 0.9% Eschen 2953 10.1 % 313 9.5% Mauren • 2210 7.6 % 288 8.6% Gamprin 1719 5.9% 99 .3.0% Ruggell 598 2.0% 127 . 3.9 % Schellenberg 179 0.6% 52 1.6 % Sektor 1 (Landwirtschaft) 363 1.2% 138 4.2% Sektor 2 (Produktion) 13 082 44.8 % • 613 18.6% Sektor 3 (Dienstleistungen) • 15 779 54.0 % - 2538 '77.2 % Am 31. Dezember 2001 verteilten sich die insgesamt 29 224 Arbeitsplätze in Liechtenstein auf 3289 Arbeitsstätten. In absoluten Zah len sowie anteilsmässig am meisten Arbeitsplätze und -Stätten
befanden sich in Vaduz. (Statistik: Amt für Volkswirtschafi) (28,4 Prozent). Es folgen jdie Gemeinden Schaan mit 618 und Triesen mit 408 Arbeits stätten (siehe auch Tabelle), triesen wird allerdings bei den Arbeitsplätzen von der Ge meinde Balzers übertroffen. Im Unterland befanden sich die meisten Arbeitsstätten und Ar beitsplätze in Eschen, gefolgt von der Gemeinde Mauren. Der 3. Sektor (Dienstleistun gen) prägte im Berichtsjahr mit 2538 (VoijaHr: 2424) Arbeits stätten das Wirtschaftsbild.
Durchschnittlich entfielen rund 6 Arbeitsplätze auf eine Ar beitsstätte im Dienstleistungs bereich. Im 2. Sektor (Produk tion) waren es im Durchschnitt etwa 21 und im 1. Sektor (Landwirtschaft) zweieinhalb Arbeitsplätze pro Arbeitsstätte. Täglich 6603 nach Vaduz Der Statistik zufolge hatten im letzten Jahr noch 6803 Per sonen oder 23,6 Prozent aller Voll- und Teilzeitbeschäftigten ihren Arbeitsort in der eigenen
Wohngemeinde. Im Voijahr lag dieser Anteil noch bei 25,1 Pro zent. Andererseits gingen be reits über 53 Prozent der aus serhalb ihrer Wohngemeinde beschäftigten Personen entwe der nach Vaduz oder nach Schaan zur Arbeit: In die Resi denz strömten täglich 6603 (Voijahr: 6097) und nach Schaan 5118 (5013) Personen. Im Unterland verzeichnete die Gemeinde Eschen mit 2333 Personen den grössten Zulauf an auswärtigen Arbeitskräften,
gefolgt von Mauren mit 1673 Personen. Per Ende 2001 arbeiteten 16,9 (Voijahr: 15,8) Prozent aller Beschäftigten oder 4862 (4241) Personen Teilzeit. Bei den Frauen lag der Anteil der Teilzeitbeschäftigten bei 36,3 (34,7) Prozent, bei den männli chen Beschäftigten nur bei 4,9 (4,2) Prozent. Die meisten Teil zeitbeschäftigten, nämlich 3707 Personen bzw. 12,9 Prozent al ler Beschäftigten, waren im dritten Sektor zu finden.. Bombenterror im Ferienparadies Fast 200 Tote bei blutigem Anschlag auf Ferieninsel Bali
Titel für Cipollini Rad: Strassen-WM in Zolder Beim schwersten Terroran schlag seit dem 11. September sind auf der indonesischen Fe- . rieninsel Bali fast 200 Men schen in den Tod gerissen wor den. Unter den Opfern ist auch eine Schweizerin. Über 300 weitere Menschen, darunter fünf Touristen aus der Schweiz,
wurden verletzt. Die Explosion ereignete sich am Samstag abend vor einem Nachtclub im beliebten Urlaubsort Kuta Beach. Der indonesische Poli zeichef sprach am Sonntag vom «schlimmsten Terrorakt in der Geschichte Indonesiens». Die Explosion in Kuta Beach
zerstörte den hauptsächlich von Touristen besuchten Nachtclub «Sari». Das. Lokal geriet nach der Explosion in Brand. Zwei weitere Anschläge richteten sich am Samstag gegen diplo matische Vertretungen der Ver einigten
Staaten von Amerika und der Philippinen. Seite 10
Mario Cipollini (Bild) hat sich gestern zum Abschluss der Rad-Weltmeisterschaften in Zolder den Titel im Strassen- rennen der Elite gesichert. Von seinen Teamkollegen in eine perfekte Position ge bracht, setzte sich der Super Sprinter nach 256 Kilometern im Massenspurt souverän vor dem Australier Robbie Mc Ewen und dem Deutschen Erik Zabel
durch. Cipollini holte damit den ersten Titel für Itali en seit zehn Jahren (Gianni Bugno 1992). Cipollini, ge nannt der «König der Löwen», ist für ein
Jahr nun auch Kö nig der Radprofis. Er krönte ei ne grossartige Saison, die mit dem Sieg bei Mailand-San Re- mo begonnen hatte und u.a. sechs Etappensiege im Giro d'Italia (Rekord) und drei in der Spanien-Rundfahrt inklu- ^ diert hatte. Die Squadra Azzurra hatte sich geschlossen in den Dienst des zum Kapitän bestimmten Cipollini gestellt, auf den letz ten drei Runden hielten die Helfer das Tempo so hoch,
dass potenzielle Ausreisser kei ne Chance hatten. Seite 11 ANZEIOE zu einer Volksabstimmung über die Verfassung! ' Das GeschäftsfOhrendeV Präsidium der FAP. -/ -