Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

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s,Uführe r 47 Heidi Minikus, Lederwaren & Mode Ludwig Ospelt, Vaduz 
Was haben Sie für den - Modewinter 2002/2003 ein­ gekauft? ' \1(KIisi'In- ! aibcn, dir .nu ll gut kiimliiiiu-n weiden können: Hraun und Scl.mar/. Dunkelblau. Ht*iLjtMpdf * 
und  \_iir- allem Schwarz Wi'lss jsl sein aktuell, I eder. oll iniI I eil. Slrick' und Seide. welche /usainincngcstclh schone I ITckte ci/iclcn. 1 in N]>;iniIiinu,'s11-itlHi K11ii11.isl /ui selten leminin und maskulin. I-ru,;m/1 MIII 
in<xlisth K 1 
ii-ssisiiH-II ! .isihi'ii. Im den loiiian lisi ti treudigen I <">k. Was müssen wir diesen Herbst unbedingt im Schrank haben, um trendy . zu sein? I im' weisse Kuschcnblusc, eine tcifcuhosc, eine kurze 
udiT lauge Strickjacke. I'nd eure I edcrhosc. •eint' fordhose .und eine I edcr-l i-lI-K<)nihjn;iI ii>n. Ihr persönlicher Favorit, der Renner der Saison? Beiges Wollc'ape über Kolli mit rdt'l-nisii k;ilrn Druckmot iven. BeidiVvon Marc C aiii. . Dat/imu Ovltri sol'aOi rolkshliill.li « 
ausstrahlung 
ist das a und o» erlebe ich oft. dass es doch wie­ der gut kommt. wenn man die Sachcn ein bisseben anders kn/n- biniert. I mi/dcm inuss jede I ran itai l'i nu'-iMIT lit-ialUILFJ; 
nochmals über die Buchet. I s isl lernbar.' sieh' gut' an/u/iehen. I lud es lohnt sieh. Sit. 
- -werden sicherer, sclbslbcwusslcr. Der Klciderkauf isl cinlacl Chariotto Schulz aus Graba ist Typ- und Imagoboraferln für Slo & Ihn. Der Frust vieler Frauen: Obwohl der Kleiderkasten voll ist, haben sie 
"nichts" anzuziehen. Wie das? Charlotte' Schulz: Manchmal l;issi man sieh von Mode, falben, der Verkäuferin, dein Mann oder sieh selbst. i'iua an • einem Irusitag. da/u verleilen, irgend­ etwas /u kaufen. Oder liiau kennt sieh selhsi /u wenig; weiss nicht, oh einem etwas sieht oder nicht.- Heiin . Kleiderkasten-Coaching' 
/.u handliahen. sie clfcktiv zufriedener. Italien weniger Ichlkaufc. hrauelten weniger Geld. Weniger Geld? Wo doch die Mode so rasch wechselt? Im (irunde ist es doeli so. dass. das. was letztes .lahr trendy war. mir.immer noeli stein. Mit modi­ schen Aeeessoires liisst es sielt leicht utnsivlen. loh s'ellter trage /tun feil Sachen. die schon I ' > .lalirc alt sind.- .ledes Jahr richtig kombiniert, sieht tlas topp aus. Zum guten Stil braucht es also nicht die Topmode? Man tiiu-ss jiicht unbedingt alles in. der Mode mitmachen 
wollen. Jede I r;1n kann sieh -aus der Mode herausnehmen, was-/u ihrem I vp passt. I rage . ich /um Heispiel'eher weite Sachen, weil* ich mich darin wohl l'ultlc. isl es nicht ratsam, auf einmal enge leile /u kaufen, nur weil sie tren­ dy sind. Oder weil sie mir jemand aulschwai/cn will. Ich kann pro­ bieren, ob sie mir filmen, bleibe aber achtsam beim Linkauf'. Und Männer? Tragen jahrein, * jahraus dasselbe? Stimmt nicht, f.s gibt viele modische Männer. Man ' sagt /war, sie hätten wenig Zugang /u ihren Gefühlen, was die Kleidung anbelangt, hören sie aber komischerweise sehr auf sieh selbst." Das mag ich. das nicht, das steht mir, das nicht, hin Mann macht oft nicht so viel, falsch. Tipps für unsichere Frauen? I. Horcht auf euer .Inn erst es. Iragt euch hei den Kleiden), die ihr gerne tragt. weshalb das so' 
ist. Ist es 'die färbe, (las feiere, die Strenge oder dass mir die I cutc nachsehallen, wenn ich das traue? - ' ' >. Habt den Mut. euch im Spiegel wirklich, als Ganzes an/iiscliaiieti. nicht nur. auf die Schminke oder den Klei'derstil /u achten. Wie verändert sich mein Gesicht mit dieser I arlic. wie seile ich wirklich aus? I. Grundlegend gilt für jede I ran, jeden. Mann: • f.s gibt keine hässlichen .Mensehen. Modisch richtig angezogen /u sein isl nicht der Weg /um Glück. Dankbar sein, Ausstrahlung ist das A und 0. Und die bekomme ich. wenn ich .mit mir zufrieden bin und aus dem. was ich hin. das Heste mache. Das ist die Kunst des Lebens. Mit Cliiirltillc Svhttl/  \pmch Diignuir Orhri snfii(ti rolksbhül.li
	        

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