Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

fl r 28 Donnerstag, 12. September 2002 
L1HGA 2002 Liechtensteiner VOLKSBLATT Vetsch-Fenster: Für heimeliges und gesundes Wohnen Freigelände H .»... / , 
 v » *' 11^)81 Egal ob rund, schräg. Schiebe-, Falt- oder Sieherheitsfehster: Heiri Vetsch und seine 26 Ange­ stellten produzieren Fenster in jeder Form. Sie sollen das Haus warm und dicht halten* viel Aus- und wenig Einblicke gestatten, leicht zu reinigen, optisch an­ sprechend und von 
langer Le­ bensdauer sein. Die Firma H.Vetsch AG aus Grabs, seit mehr als 50 Jahren vor allem im. Fensterbau tätig, zeigt im Ausstellungswaggon Beispiele ihres anspruchsvollen Hand­ werks. Was Sie von aussen' nicht erraten: Der Vetsch-Wagcn ist Training für viele Sinne. Ein Schallschutzfenster aufreissen hinter dem, unvermutet, ein Radio dröhnt. Mit den Händen die Durchlässigkeit von ver­ schiedenen Wärmeschutzglä­ sern erspüren. Die Profilqucr-schnitte 
verschiedener Fen­ stertypen anschauen und über ihr Innenleben staunen. Fenster in Holz* Holzmetall und KunststofT stellt die Vetsch AG in Grabs selbst her. Spczi- älfcnstcr in jeder Form, rund; schräg, Schiebe-, Falt-, Sicher- heitsfenster führt die Vetsch AG aus. Selbstverständlich er­ ledigt sie die Montage.. Die Kundschaft' profitiert dabei nicht nur von allen Dienstlei­ stungen des Fensterbaus, son­ dern auch von.der Bauschrei­ nerei, die das Unternehmen mit heute 26 Angestellten seit je­ her nebenbei führt. Bedenken Sie, dass Fenster zwar mit 30 bis 35 Jahren eine lange Lebensdauer haben, die 
technischen Entwicklungen in­ nert der letzten 20 Jahre aber nicht stehen geblieben sind, wird Idar, weshalb den Fenster­ bauern die Arbeit nicht ausgeht. «All die 70er Jahre-Bauten korii- men jetzt», sagt Geschäftsführer Heiri Vetsch. «Der Rcnovations- anteil ist -recht gross», Dazu kommen Reparaturen wie Glas­ bruch, klemmende Verschlüsse und natürlich Neubauten. Kommen Sie vorbei und las­ sen Sic sich zeigen, wie Sie mit neuen Fenstern Energie sparen, die Umwelt entlasten und sogar Ihre Lebensqualität steigern können. Gerne auch in der Zweigstelle Vetsch-Fen­ ster an der Essanestrasse 499 in Eschen. 
(dag) Mentalcoaching bei der Avoris Personal AG Das'Frauenpower-Team der Avoris Personal AG (von links): Tanja Sehe/er, Mentalcouch und In­ haberin, Merve Tauern, Personalberaterin sowie Cornera Bonna, Inhaberin und Pcrsonalberalerin. Avoris Personal AG ist ein noch junges, jedoch kein un­ bekanntes Unternehmen; das in diesem Jahr erstmals an der LIHGA teilnimmt. «Unsere Fir­ ma wurde am 28; März 2000 mit Sitz in Eschen gegründet. Seit einem Jahr sind wir an . der Widagass 6 in Bendern», so 
die Geschäftsinhaberinnen Tanja Schefer und Cornera Bonn-Tauern t 
die 
an ihrem LIHGA-Stand engagiert 
infor­ mieren, beraten und auch Schnelltipps für ein besseres Gedächtnis nach einem ent­ sprechenden Test geben. Die Haupttätigkeit der Fir­ ma liegt in der Personalbera­ tung mit den Schwerpunkt­themen 
Stellenvermittlung, Personalverleih und Arbeits- losenbetreuung. Sie bietet aber auch Unterstützung bei der Personaladministration und der Personalbuchhaltung an. «Gerade in der»Personalbe- ratung ist es uns wichtig nach dem Motto «Mit Qualität und Herz» vorzugehen und die richtigen Mitarbeiter zur rich­ tigen Zeit an die richtige Fir­ ma zu vermitteln, also Brücken zwischen Arbeitneh­ mer und Arbeitgeber zu bil­ den», so die jungen Unterneh­ merinnen. Wichtig in der Geschäfts­ führung sind uns Zuverlässig­keit, 
Seriosität, Qualität und die hohe Fachkompetenz im Bereich unserer Dienstleistun­ gen», unterstreicht Tanja Schefer, dipl. Mentalcoach. Das neue Angebot des Men­ taltrainings sei die ideale Er­ gänzung zum bestehenden Dienstleistungsangebot: «Wir sprechen damit Personen an, die im Beruf oder im Privatle­ ben stark gefordert sind und ihre Leistungsfähigkeit und Lebensqualität verbessern machten.» Weitere Informationen über diverse Dienstleistungen und Angebote sind auch im Inter­ net unter   www.avoris.li abzu­ rufen. 
(ums) 
Feuer und Flamme für Cheminees der Rudolf Gort GmbH Bei der Rudolf Gort GmbH wird jeder Ofen in Handarbeit erstellt und auf die ihn umgebende Woh­ nungseinrichtung abgestimmt, um zu einer harmonischen Einheit zu gelangen. Am LIHGA-Stand zeigt die Rudolf Gort GmbH aus Fra- stanz Kachelöfen verschiede­ ner Stilrichtungcn. DicSchön- heit der Ausstellungsstücke wird hervorgehoben durch ei­ ne bewusst dezent gehaltene, edle Raumgestaltung. Einem Boden aus grossformatigem Jaddish-Schiefcr und einer gelungenen Wandverklei­ dung: einem mit dem Licht spielenden venezianischen Glasmosaik in der Farbkombi- nation «Thaiti»; Wenn Rudolf Gort über sei­ ne Kachelöfen spricht, sind es 
schon fast philosophische Be­ trachtungen. So sieht er im Ofen einen organischen Mit­ telpunkt, sozusagen das Her/ des Hauses. Es verwundert kaum, dass die Firma, die nebst Kachelöfen auch Che­ minees, Holzherde, Platten und Fliesen herstellt, die Indi­ vidualität zum zentralen Punkt ihrer Geschäftsplüloso- phic setzt. «Jeder Ofen wird in Handarbeit erstellt und auf die ihn umgebende Wohneinrich­ tung abgestimmt, um zu einer harmonischen Einheit zu ge­ langen» unterstreicht der Ge­schäftsinhaber 
und ergänzt, «unsere Stärke liegt darin, Ka­ chelöfen, Cheminees und llerdanlagen nach den Vor­ stellungen der Kunden zu bauen, beziehungsweise nach Architektenplänen aus­ zuführen. Es lohnt sich auch, die aus- sergewöhnliche Ausstellung der Rudolf Gort GmbH, Ka­ chelöfen, Cheminee, Herde, Fliesen und Bäder an der'Feld- kirchstrasse inPrastanz zu be­ suchen, Telefon: 0043 / 5522 / 5 17 26 oder im Internet un­ ter:  www.gort.at . 
(ums) Sele AG: Snacks und Frisch­ verpflegung für zwischendurch Ferdi und Susanne Sele servieren Ihnen am LIHGA-Stand gerne eine Tasse feinsten KaJJ'ecgenuss. Sic haben Pause, den berühm­ ten kleinen Hunger oder ein­ fach Lust auf einen beleben­ den Schluck Kaffee? Mit ei­ nem Getränke- oder Verpfle­ gungsautomaten der Sele AG, gefüllt 
mit frischen Marken­ produkten, ist das Glück ganz nah. Seit etwas mehr als sechs Jahren kümmern sich Ferdi Sele und sein Team um das Wohlbefinden ihrer Kunden. Die Schaaner Firma, im alten Riet 121 daheim, stellt Auto­ maten gratis auf (Voll- oder Teiloperating), vermietet oder verkauft sie und bietet den kompletten Rundum-Service. Von der Technik über Füllpro­ dukte bis zur Hygiene. 
«Wir kennen keine langen Dispositionswege», versichert Ferdi Sele. «Wir steigen ein und fahren ab.» Im Vorder­ grund steht dabei immer die persönliche, ganz auf die indi­ viduellen Kundenwünsche und -bedürfnisse zugeschnit­ tene Beratung. Das Bewirt­ schaftungskonzept ist dem­ entsprechend abgestimmt: Sei es das Speisen- und Snackan- gebot, die Heiss- und Kaltge­ tränke, die sinnvolle Platzie­ rung und Ausrüstung der Au­ tomaten, flexible Zahlungssys­ teme 
oder die AufTüllzeiten. Die Sele AG stellt in allen Leistungsbereichen die höch­ sten Ansprüche, an Qualität und Service. Deshalb vertraut 
sie ausschliesslich auf be­ kannte Produkte zum fairen Preis. Neuheiten sind: 1. Der Ncs- cafii-Instantautomat dir klei­ nere Betriebe. 2. Die Sele AG beliefert den Platz Liechten­ stein, 'auch Privatkunden, mit Ncsprcsso-Produkten, frei Haus. Sie wissen schon, die praktischen Kaffeckapscln in neun Aromen. Die dazugehöri­ gen 
Maschinen gibt's auch. Und natürlich die edlen Nes- presso-Accessoires. LIHGA- Zückerle: Pro gekaufte Ma­ schine je 100 bis 200 Kaffee- Portionen gratis. Ferdi Sele Und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch oder auf Ihren Anruf: Tel. 233 17 35. 
(dag) I
	        

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