Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

1 4 Samstag, 27. April 2002 
LAND UND LEUTE Liechtensteiner V01.KSBLATT Büromöbel mit Intelligenz und Dynamik «Büro und Wohnen AG» heisst das neue Büro-Einrichtungsfachgeschäft in Vaduz In nicht wenigen Bürohäusern Liechtensteins sind Möbel der gleichen Hersteller zu finden. Für Theres Marogg und Manue­ la Rohner Grund genug, um sich auf die Suche nach einem alter­ nativen Büromöbel-Programm zu machen. Fündig geworden sind die beiden Geschäftspart­ nerinnen bei einem der führen­ den 
Büroeinrichtern der Schweiz, der Denz Et Co. AG in Nänikon. Mario Hee b Die schnelle wirtschaftliche Entwick­ lung fordert von Unternehmen wie Mitarbeitern grosse Flexibilität. Neue Formen prägen deshalb das Büro von heute ebenso wie das von morgen. Mit Denzconcept eröffneten Manue­ la Rohner und Theres Marogg ein 
Büro-Einrichtungsfachgeschäft der besonderen Art. Das Produkt basiert auf dem Wissen des Herstellers Denz Ft Co. AG in Nänikon. Das Schweizer Unternehmen hat mit Dl t>y Denz das wohl erfolgreichste Büromöbelsystem der vergangenen Jahre entwickelt. D3 by Denz ist ein modulares System, das sich durch seine Vielseitigkeit und ho­ he Funktionalität einen Namen ge­ schaffen hat. Das ästhetisch-zeitlose Design ermöglicht eine individuelle Raumnutzung und -aufteilung. Einrichtungskonzepte erarbeiten Planungs-Know-how für Klein-, Mittel- und Grossbetriebe bietet das Denzconcept ebenso wie architektoni­ sche Beratung von der Bürocinrich- tung über die Beleuchtung bis hin zur Umgebung. Mit DJ by Denz können auch neue Arbeitsplatzkonzepte von Desk-Sharing bis Tele-Worklng, von l;! JLi 1(1« i|l*. | ! HAUSIGUTENBERG MITTE FINDEN VERSÖHNUNG LEBEN ANMELDUNGEN UND AUSKÜNFTE: TEL: 388 11 33. FAX 388 11 35 E-Mail:  gutenberg@haus-gutenberg.li - Online:  www.haus-gutenberg.li Mittwoch, 8. Mai, 18.00 Uhr bis Sonntag, 12. Mai, 16.00 Uhr Eine Reise in der Bibel Theaterpädagogisches Bibliodrama mit Ulrike Behrmann-von Zerboni, Schauspielerin. Regisseurin undPsy- chodramakiicri n Jeweils am Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, 8./15./22. und 29. Mai Auf neuen Wegen mit dem Enneagramm Ein Enneagramm-Vertiefungskurs am Morgen mit P. Ludwig Zink Samstag, 18. Mai, 10.30 Uhr bis Montag, 20. Mai, 14.00 Uhr Phantasie ins Leben bringen Pflngsttagc mit Spiel und Erzählun­ gen für Erwachsene mit und ohne Kinder unter der Leitung von Albin Keller, Mario Tobler und P. Ludwig Zink Samstag, 25. Mai, 9.30 Uhr bis Sonntag, 26. Mai, 16.00 Uhr Humorvolle Geschichten er­ zählen können Ein Erzählwochenende mit Dirk 
Nowakowski, Märchenerzähler und Puppenspiele r Samstag, 1. Juni, 9.15 Uhr bis Sonntag, 2. Juni, 17.15 Uhr Provokative Therapie live Ein Workshop mit Frank Farrelly. Einführung mit P. Ludwig Zink am Freitag, 31. Mai, 20.00 Uh r Freitag, 7. Juni, 18.00 Uhr bis Sonntag, 9. Juni, 16.00 Uhr Träume: Gottes vergessene Sprache Ein Traum- und Bibliodrama-Wochen- ende mit P. Ludwig Zink, Erwachsenen- hildner und Psychodramalcitcr. Was wir noch bieten: • angenehme Seminarcäume • gute Atmosphäre • feines Essen • Ubernachtungsmöglichkeiten Für wen? Gruppierungen aus • Wirtschaft • Kirche • Schulen • Vereinen 
%%.• Sie 
sind für kreative Lösungen im Büromöbelbereich die kompetenten Ansprechpartner llhld ron linkst: Stephan Köster. Geschäftsführer. Manuela Rohner, Mitinhaberin. Theres Marogg. Mitinhaberin, sowie Albert Den/. Gcschäftsgrunder der Denz Ft Co. AG. (Ihld: Paul Irummerj der Empfangshalle über den Schu- lungsraum, vom Grossraum bis zur Direkt ionseinrichtung verwirklicht werden. Das klare Sortiment ermöglicht einen schnellen Lieferservice. Garan­ tien wird auch eine Nachlieferung der GEDANKEN ZUM SONNTAG Verstehen an Stelle von Verurteilen Ich habe meinen christlichen Glauben immer auch als ;einen 
grossen Träger der Hoffnung verstanden, einer Hoff­ nung, die gerade in unseren 
Tagen be­ sonders stark sein muss. Denn wenn ich so bedenke, was über uns römisch- katholische Christen alles geschrieben und geredet wird, dann bleibt mir nichts anderes übrig, an die unbesieg­ bare Hoffnung zu glauben, dass trotz aller verwirrenden Läufe der Zeil ein barmherziger Göll über allem stein. Denn von menschlicher Barmherzig­ keit wird man sich nicht mehr viel er­ warten können. Denn was zur Zeit zu haben ist, ist ein «bemitleidendes» Mit­ leid. Ein Mitleid, das degradierend wirkt und von dem weit, weit entfernt 
Denz-Produkte von Jahren. 
mehr 
als zehn Attraktiver Schauraum Der stilvoll eingerichtete Denzcon- cept-Schauraum in Vaduz zeigt einen kompetenten Querschnitt des moclula- ist, was echtes Mitleid heisst. Das ech­ te Mitleid lebt |,i vor allern von der So­ lidarität, die eben fähig ist, «mit /u- leiden». und dann im «Zu-Bemitlei- denden» eher eine neue Kraft weckt, die ihm hillt. die negativen Verhal­ lensweisen zu korrigieren, solern es möglich ist. sie überhaupt zu korrigie­ ren, und damit Wege in eine Zukunft zu eröffnen, die deshalb -gangbar sind, weil sie nicht in eine neue Isolierung führen, sondern zu einer Gemein­ schaft, die fähig ist, miteinander Lö­ sungen zu suchen. Und es wird sich nur dann eine Losung ergeben, wenn an die Stelle von Verdammnissen ein verständnisvolles, gemeinsames Auf­ arbeiten unbewältigter Vergangenheit tritt. Zum guten Glück trägt der christ­ liche Glaube die Kräfte in sich, die hel­ fen, zu diesen «erlosenden» Lösungen zu kommen, weil sie uns vom Zentrum unseres Glaubens verkündet und vor­ren 
Hiiromobclsysieins I) I bv Denz so­ wie Stuhle und Accessoires namhafter Produzenten. Weitere Inlos unter:  www.den/con- cept.li oderdireki bei «Huri) und Woh­ nen AG». Heiligkren/ 17. Vaduz. I elf - ton: 112 V) ()t). gelebt wurden, n.imluh durch Jesus, dem ( hristus sellisi Der in dieser Ilm • sieht Worle wie «Wer ohne Schuld ist der werfe den ersten Stein '» oder «Richte! nicht, 
d,um! ilii nicht ueruh let werde!, denn mit dein M.iss. tun dem ihr messt, wird in,in euch auch zumessen ...». gefunden hat. Bis wir aber so weil sind, d.iss aus diesen Prinzipien auch Konsequenzen gezo­ gen werden, bleiben uns seine Worte der Hoffnung erhallen, die Worte, die vom grossen 
frieden der Menschen, aber auch vorn frieden der Natur vor dem Angesichte des barmherzigen Gottes sprechen, und uns von einer Mahlgemeinschaft künden, bei der verständnisvolle liehe im Mnielpunki steht und die zuvor und überall miss­ brauchte Gerechtigkeit herrscht, und an die Stelle der Tranen das fröhliche I achen der Kinder Gottes tritt. Kaplan August I'aterno DIACONIA Internationale Hilfe lädt ein zum brandneuen Film «ARMENIEN / BERG KARABACH - Leben unter dem Damoklesschwert» Leitung: Benjamin Malgo - Aktuelle Infos über die Projekte des christlichen Hilfswerkes. - Bisher unveröffentlichte Bilder zum Berg-Karabach-Konflikt. —Fakten zu den politischen Hintergründen dieser Krisenregion. Wann: Samstag, 27. April 2002,20.00 Uhr Wo: Hotel Drei Könige Reichsgasse 18 7000 Chur Musikalische Umrahmung von Benjamin Malgo auf der Panflöte. Verpassen Sie diese wichtige und interessante Veranstaltung nicht! Eintritt frei, Kollekte. sVe'^ 
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^ s. 10° - ,v*V Tä (| I i c h a k f u c 11 u n tl i n To r m «' i l i v 
vr/Z/ssi An einem Sonntag vor 37 Jahren kam ich zur Welt Heule bin ich ohne Bauch, Bart und Brille grünaugtge 174 cm gross, von Beruf Krawatten- träger und auch sonst viel zu korrekt, ordentlich und ledig Vom vielen Denken haben sich bedenklich viele meiner dunkelblonden Haare gelichtet Dennoch fluche ich nicht, aber höre heimlich Hardrock. rauche nicht, aber dufte nach Joop Homme. und schnarche nicht, aber bin morgens kaum wach/ukriegen Oenn ich träu­ me Wir wurden wandern, velofahren, ausgehen. Chopin hören Uns die magischen drei Worte ms Ohr flü­ stern Ein gemeinsames Nest bauen Nähe. Anziehung und Zärtlichkeit spüren. Und Hand in Hand die nachkom­ menden Folgen tragen.. Und wovon träumst Ou? Sag's dem Joop-Homme über E-MatI   Selbstinserent@qmx.net   Voicemai! 
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