Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

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Pestizide in der Nahrung Aus Angst vor Krebs lehnen viele Patientinnen Hormon- . behandlungen ab. Tatsächlich besteht jedoch kaum .Gefähr, durch eine ärztlich überwach­ te Ersatztherapie 2u erkran­ ken. Viel verhängnisvoller wirken hormonähnlichc Themikalien aus Industrie und Landwirtschaft ohne, dass hier ein Arzt die Auf-nahme- menge kontrolliert. Birnen vom Bodensee machten im letzten Herbst Schlagzeilen: Sie wurden ver­ nichtet, weil sie mit Pestiziden verseucht waren. Auch spani­ sche Paprika warteten mit einem .«Cocktail» von acht zum Teil"EU-weit verbotenen Giften auf. Auf den alarmie­ renden Befund folgte alsbald die Entwarnung: Der Grenzwert sei noch nicht überschritten. .'Unterstellt .wurde: Solange niemand - wie Schneewittchen - nach giilem einzigen Bissen tot umfiele, gebe es keinen Grund zur. Aufregung. Ein gefährlicher Irrtum! . Die Grenzwerte für Herbizide, Fungizide* Insekti­ zide, Schwermetalle und" son­ stige Chemierückstände- sind ganz willkürlich festgelegt und ignorieren, dass diese Schadstoffe . sich über Jahrzehnte in Darm; und Fettgewebe sammeln. Natür-, lieh gelangen sie über tieri­ sche Produkte auch wieder ih die Nahrungskette zurück. Dabei schädigen sie nicht nur 
das Immunsystem - Allergien nehmen weltweit ;zü - son­ dern binden sich wie natürli*- ches Östrogen an die entspre­ chenden; Rezeptoren. - So verstärken sie. zunächst einseitig die Wirkung der körpereigenen Östrogene. Zudem formen sie die DNA um: Immer mehr Zellen wer­ den fehlerhaft reproduziert. Und schliesslich drängen sie sich 
 : auch noch in Regelkreisläufe anderer Hor­ monhierarchien. Das veran­ lasst deren Zielzellen - «tw'a in Brust, Eierstöcken, Gebärmutter, Hoden, Prostata - zu abnormen Wucher­ ungen, die die Fortpflan­ zungsfähigkeit beeinträchti­ gen und die Krebsgefahr för­ dern. - . Sich von Umweltöstro- genen fern zu halten, • ist heute praktisch unmöglich. Umso dringender wird-es, die Widerstandsfähigkeit . des Körpers aufzurüsten - am . zweckmässigsten "durch soge­ nannte orthomolekulare Substanzen. Das sind wert­ volle Mikronährstoffe, die, von entsprechend ausgebilde- ten Medizinern nach dem individuellen. Bedarf verord­ net, das Gleichgewicht in den einzelnen Zellen wiederher­ stellen und so die Schäden verringern. Dr. Margaretha Alram, Frauenärztin und Spezialistil) flr Anti-Aging- . Medizin .  sofa@volksblatt.li
	        

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