4 Dienstag, 1. August 2000
Land und Leute
Liechtensteiner Volksblatt
NACHRICHTEN
Frontpage 2000:
Grundkurs
Am Dienstag, den 22. August um 18.30 Uhr be
ginnt bei der Marvo AG in Balzers der Kurs 501
unter der Leitung von Wolfgang Finkele. Sie er
lernen die Grundlagen des Frontpage-Program-
mes wie das Erstellen von Seiten, Einfügen von
Bildern und Tabellen, Aufbau eines Hyperlinks,
Konvertierung von Office-Dokumenten, Arbei
ten mit Frames sowie das Veröffentlichen auf ei
nem Internet-Server. Anmeldung und Auskunft
bei der Erwachsenenbildung Stein-Egerta in
Schaan, Telefon-Nummer 23248 22. (Eing.)
Spanischkurs
VADUZ: Am Montag, den 21. August um 18.15
Uhr beginnt in der Oberschule Vaduz der Kurs
572 unter der Leitung von Betty Hummel und
findet jeweils Montag und Dienstag statt. Wol
len Sie in kurzer Zeit Spanisch für Ihren Feri
enaufenthalt erlernen - dann sind Sie hier im
richtigen Kurs. Wir lernen jenen Wortschatz,
der eine Verständigung ermöglicht, z.B. am
Flughafen, Strand, Markt, im Restaurant, Ho
tel, auf der Post und beim Einkaufen. (Eing.)
Reqion
Mit Bike und Seilbahn
UNTERWASSER: Wer bis anhin das Toggen-
burger Voralpangebiet mit dem Bike gemes
sen wollte, musste sich die Aussicht zuerst mit
einer längeren Bergfahrt verdienen. Aus die
sem Grund waren die schönen Velotouren ab
Iltios für weniger sportliche Biker und speziell
für Familien nicht erreichbar. Ab 1. August
2000 werden auf der Standseilbahn Unterwas-
ser-Iltios auch Bikes befördert. Diese Neue
rung soll Familien und Einzelpersonen die Ge
legenheit bieten, ohne schweisstreibenden
Aufstieg die schöne Bergwelt auf Iltios und
Selamatt zu geniessen. Einmal mit der Stand
seilbahn auf Iltios angekommen, ergeben sich
viele Möglichkeiten, auf einfachen und mittel
schweren Bikestrecken weiterzufahren. Um
das schöne Wandergebiet am Chäserrugg
nicht zu belasten, werden weiterhin keine Bi
kes mit der Luftseilbahn befördert. Die Ge
meinde, die Alpkorporation und die Chäser-
rugg-Bergbahnen sind sich einig, dass die
schmalen Bergwege für die Wanderer freige
halten werden müssen. Ab Iltios stehen Bike
strecken nach Unterwasser, Schwendisee,
Wildhaus sowie Selamatt bis zur Breiten'alp
zur Verfügung. Mit diesem grossen Angebot
auf breiten Wegen stehen genügend Alternati
ven zur Verfügung, damit die schmalen Berg-
Wanderwege «bikefrei» bleiben.
Zum Nationalfeiertag und als Eröffnungs-
Geschenk für Biker werden die Bikes am 1. Au
gust 2000 gratis befördert. (Eing.)
YETIs besuchten Liechtenstein
Jugendprojekt «Youth Europe Transfer Information» zu Gast in Schaan
Vom 22. bis zum 29. Juli ver
brachten mehr als 30 Jugendli
che aus sieben europäischen
Ländern und ihre erwachsenen
Begleiter eine gemeinsame
Woche in Schaan. Sie alle sind
Mitglieder des internationalen
Jugendprojekts YETI.
Leo Veit
YETI steht für «Youth Europe
lYansfer Information» und hat fol
gende Inhalte und Ziele: Jugendli
che sollen in den Umgang mit den
neuen Kommunikationsmedien, In
ternet, E-Mail, Netmeeting, Chat,
Messaging usw. eingeführt werden,
indem sie diese zum gegenseitigen
Kennenlernen benutzen. Homepa
ges und Informationen über die
Gruppen sind auf http://www.yeti.li
<http://www.yeti.li> oder http://
www.yeti-net.org<http://www.yeti-
net.org> zu finden. Neben diesem
virtuellen Kontakt sollen aber auch
wirkliche Kontakte, sogenannte
«Real World Meetings» stattfinden.
So war die liechtensteinische Grup
pe bereits in den Osterferien zu ei
nem bilateralen Besuch in Süd-
frankreich.
Das zweite multilaterale TVeffen
fand heuer in Liechtenstein statt.
Jugendliche und Erwachsene aus
Portugal, Frankreich, England,
Deutschland, Polen, Tschechische
Republik und Liechtenstein folgten
der Einladung des Schaaner Ju
gendtreffs und fanden ihr Quartier
im Jugendheim Rheinwiese in
Schaan. Dort standen sechs Compu
ter für den Austausch mit den Da
heimgebliebenen, für die Aktuali
sierung der Homepage und für
Computerworkshops zur Verfü
gung.
Natürlich drehte sich nicht alles
um Computer, sondern auch das
Kennenlernen von Liechtenstein
und der Nachbarländer war ein
wichtiges Anliegen. Dem schlechten
Wetter trotzend fanden Besuche in
Vaduz, Chur, St. Gallen und Feld
kirch statt. Obwohl einige Programm
punkte im wahrsten Sinne des Wor
tes ins Wasser fielen, wurden doch
einige besonders interessante Orte
und Sehenswürdigkeiten besucht.
Die gemeinsame Freizeit verbrach
ten die Jugendlichen beim Fussball
spiel, beim Musizieren im Schaaner
Jugendtreff oder bei anderen inter
essanten Angeboten, wie z.B. beim
Beobachten von Fledermäusen und
den Fachleuten bei ihrer Arbeit.
Nachdem nun die Abschiedsträ
nen getrocknet sind, laufen bereits
wieder die Kabel heiss, E-Mails fin
den ihren Weg quer durch Europa,
und es wird bereits über das nächste
grosse Workcamp spekuliert.
Auch wenn YETI im Speziellen
ein Internet Projekt ist, so sind viele
andere positive Begleitumstände zu
vermerken. YETI-Sprache ist Eng
lisch und es ist erstaunlich, wie
schnell sich alle nach Überwindung
der Anfangsängste verständigen
konnten. War Europe bis jetzt für
viele einfach ein Schlagwort aus den
politischen Diskussionen, so ist es in
diesem Camp zur lebendigen Wirk
lichkeit und zum Begriff für Kame
radschaft und Freundschaft gewor
den. Aufgrund dieses europäischen
Aspekts wird das Projekt auch
durch «Jugend für Europa» geför
dert.
Viel Zeit verbrachten die Jugendlichen am Computer.
(Bilder: L.V.)
Vergnügen bereitete auch der Besuch in der Viamala-Schlucht.
Schlicht und einfach war Dein Leben,
treu und fleissig Deine Hand.
Möge Gott Dir Frieden geben
in dem ewigen Heimatland.
Wir danken herzlich
für die grosse Anteilnahme, die wir beim Heimgang unserer lieben
Mama, Schwiegermama, Omi, Uromi und Tante
Irene Beck-Cavalieri
erfahren durften.
Ein herzliches Vergelt's Gott an:
Herrn Pfarrer P. Jozef Tarnowka für die feierliche Gestaltung des
Trauergottesdienstes
Dr. A. Knoblauch, dem Pflegepersonal und Ärzten des Spitals St.
Gallen für die fürsorgliche Betreuung
Dr. M. Ospelt für die hausärztliche Betreuung
den Gemeindeschwestern TViesen für die tägliche medizinische und
nicht zuletzt seelische Unterstützung
dem LBZ Triesen und den freiwilligen Frauen, welche für das täg
liche Mittagessen besorgt waren
der Familienhilfe TViesen
allen Verwandten, Freunden und .Bekannten, die sie auf dem letz
ten Weg begleitet haben */.'•
Für die vielen Blumen-, Mess- unjj-jieldspenden sowie Spenden an
wohltätige Institutionen
Wir bitten, der lieben Heimgegangenen im Gebete ein ehrendes
Andenken zu bewahren.
Triesen, im Juli 2000
Die Trauerfamilien
^ Wasseradern-Erdstrahlen ^
Elektrostrahlen - der Beweis: Der Köiper lügt nicht.
Welche Faktoren beeinflussen unser Energiefeld?
Öffentlicher Vortrag in Vaduz
am Mittwoch, 2. August 2000«
im Hotel Falknis
jeweils 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
- Eintritt frei -
DieThemen der Vorträge sind:
Strahlen, die aus der der Tiefe kommen - Erdstrahlen?
Wasseradern - Strahlen, die uns krank machen?
Sie können auslösen:
• Depressionen mit Schlafstörungen • Rheuma, Gicht- und Gliederschmerzen
• Herz-, Kreislauf-, Magen- und Darmstörungen
• ein verkrampftes Nervensystem
WeitereThemen sind: Erdstrahlen-Magnetfeldtherapie und ihre Auswirkungen.
' Wie? Hierüber sprechen Fachleute der Radiästheten-Gemeinschaft Allgau
Wie kann man den Strahlen ausweichen? Wie kann man sich schützen?
KEINE VERKAUFSVERANSTALTUNfi. Jeder Besucher hat die Möglichkeit,
eine radiästhetische Haus- und Wohnungsvermessung zu beantragen.
Veranstalter: Radiästheten-Gemeinschaft GmbH,
9430 St. Margrethen,Tel. 071740 04 22
Inserate
werden
gelesen.
So, wie
dieses
hi&fc.
Unge
bunden
an Ort
und
Stelle.
Johnson Bourke
Etablissement, Schaan
Laut Beschluss der Gründerin vom
28. Juli 2000 Ist unsere Gesellschaft
In Liquidation getreten.
Allfällige Gläubiger werden ersucht,
ihre Ansprüche unverzüglich anzu
melden.
Vaduz, 28. Juli 2000
Der Liquidator
Teuliwert Anstalt, Vaduz
Laut Beschluss der Inhaberin der
Gründerrechte vom 27. Juli 2000 ist
die Gesellschaft in Liquidation getre
ten.
Allfällige Gläubiger werden ersucht,
ihre Ansprüche unverzüglich beim
Liquidator anzumelden.
Vaduz, 27. Juli 2000
Der Liquidator
Spende
Blut
Hettc Leben
2>öllisWatt
FERIEN
vom 31. Juli bis
20. August 2000
Unseren Servicedienst erreichen
Sie unter Telefon 373 37 44
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Gemeinschaftsantennen-Anlage
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