Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

16 Samstag. 25. März 2000 
Land und Leute 
Liechtensteiner Volksblatt 
Leserbriefe 
Wappenverwendung 
Sehr geehrter Herr Volksblatt-Chefredaktor Batli- 
ner - Ich habe zur Kenntnis genommen, dass Sie die 
widerrechtliche Verwendung des Vaduzer Geniein 
dewappens in Unkenntnis und nicht absichtlich 
vorgenommen haben. Offensichtlich war Ihnen 
nicht bewnsst, damit gegen das Gemeindegesetz 
und das Reglement der Gemeinde Vaduz Verstössen 
zu haben. Ihr etwas hilflos anmutender Rechtferti 
gungversuch, das Genieindewappen schon bisher 
bei einigen Artikeln verwendet zu Itaben, bedarf je 
doch einer Richtigstellung: In meinem Schreiben an 
Sie habe ich ausdrücklich festgestellt, dass Sie mit 
der widerrechtlichen Verwendung des Wappens den 
Eindruck einer offiziellen Stellungnahme der Ge 
meinde Vaduz für einen konimentarähnlichen Arti 
kel erweckt haben. Dieser Artikel war zudem par 
teipolitisch gefärbt («Antennenbau: FBPL und FL 
verschonen Vaduzer» etc.). Sie werden sicher be 
greifen, auch wenn Sie mit Ihrer Zeitung derzeit 
Wahlkampf betreiben, dass das Gemeindewappen 
nicht für parteipolitische Zwecke und Kommentare 
missbraucht werden darf. Bisher wurde das Ge 
meindewappen im Volksblatt meines Wissens - ich 
lese natürlich nicht jeden Volksblattartikel - nur bei 
Veröffentlichungen von Gemeinderatsprotokollen, 
Presseniitteilungen der Gemeinde oder eben einem 
Interview mit mir in meiner Funktion als Bürger 
meister venvendet. Alle diese Artikel hatten damit 
offiziellen Charakter und nichts mit einem redak 
tionellen Kommentar zu tun, weshalb ich nicht ein 
geschritten bin. Beim gegenständlichen A rtikel hin 
gegen handelte es sich in keiner Weise um eine offi 
zielle Mitteilung, sondern wie erwähnt um einen 
Artikel mit parteipolitisch gefärbtem Kommentar. 
Es mittet daher befremdend an, wenn Sie auf so 
hilflose Art und Weise Ihr unkorrektes Verhalten 
mit einem untauglichen Vergleich zu rechtfertigen 
versuchen. Immerhin zeigen Sie soviel Einsicht, 
dass Sie nun bei allen Vorstehern den Antrag auf 
Bewilligung zur Verwendung des Gemeindewap 
pens eingereicht haben. Persönlich werde ich auch 
in Zukunft darauf achten, dass das Vaduzer Wap 
pen nur bei offiziellen Stellungnahmen verwendet 
werden darf. Es kann nämlich nicht angehen, dass 
persönliche Kommentare eines Redaktors den Ein 
druck eines offiziellen Statements erhalten. Die Ge 
meinde wird nach wie vor offiziell nur durch den 
Vorsteher und durch die Gemeinderatsentscheide 
vertreten, nicht durch Kommentare eines Redak 
tors. Karlheinz Ospelt, Bürgermeister Vaduz 
Anmerkunq der Redaktion 
Die Redaktion des Volkbiatts bedankt sich bei 
den Gemeinden Schaan und Triesen für die un 
eingeschränkte erteilte Bewilligung. Zudem er 
achten wir es als demokratisch unakzeptabel, 
dass der Bürgermeister jetzt schon ankündigt, 
dass er den anstehenden Gemeinderatsentscheid 
nicht akzeptieren wird. Des Weiteren möchte die 
Redaktion festhalten, dass es sich beim besagten 
Artikel nicht um einen Kommentar sondern um 
einen Bericht über den Gemeinderatsentscheid 
zu den Mobilantennen handelte. 
Frastanzer SPÖ-Delega- 
tion in Liechtenstein 
Eine Delegation der SPÖ Frastanz war gestern 
beim liechtensteinischen Verkehrsminister Regie 
rungsrat Norbert Marxer zu Besuch. Die Frastan 
zer wollten sich, gerade jetzt vor den Gemeinde 
wahlen, ein aktuelles Bild über den derzeitigen 
Stand in Sachen Letzetunnel aus der Sicht Liech 
tensteins machen. Nachdem in letzter Zeit Presse 
meldungen über den Bau des LKW-Parkplatzes 
beim Zollamt Tisis sowie dem Bau einer Entla 
stungsstrasse in Mauren für Verunsicherung und 
Gerüchte gesorgt hat, konnte Regierungsrat Nor 
bert Marxer sowie der Liechtensteiner Verkelirs- 
koordinator Henrik Caduff in eindeutiger Weise 
Klarheit schaffen. Nach wie vor, die aktuellen Ent 
wicklungen und Untersuchungen lassen eher noch 
Ärgeres befürchten, wird die fürstliche Regierung 
jeden Mehrverkehr der durch einen eventuellen 
Letzetunnel nach Liechtenstein geführt wird, mit 
allen möglichen rechtlichen Schritten bekämpfen. 
Durch einen eventuellen Bau eines Letzetunnels 
ist ganz eindeutig die Entstehung einer Transit 
spange absehbar. Gemeinsam wurde festgestellt, 
dass durch den Austausch von gegenseitigen In 
formationen die Bedrohung Letzetunnel durch 
entsprechende Massnahmen verhindert werden 
kann. Die SPÖ Frastanz unterrichtete Regierungs 
rat Marxer über die schon längst überfällige ge 
nieinsame Erklärung der Gemeinden Mauren und 
Frastanz die ja in den jeweiligen Gemeindegremi 
en ablehnende Beschlüsse gegen den Letzetunnel 
gefasst haben. Zur gegenseitigen Aktualisierung 
des Informationsstandes wurde vereinbart, diesen 
Informationsaustausch zukünftig in regelmässi 
gen Abständen durchzuführen. 
Franz Lutz, Gemeinderat SPÖ-Frastanz 
«Wer setzt wo die Grenzen?» 
Labor-Symposium: Gentechnologische Verfahren und ethische Grundfragen 
«Es gibt 5000 bekannte gene 
tisch bedingte Krankheiten 
beim Menschen», erklärte Prof. 
Ulrich Hübscher während sei 
nes Vortrages. Er referierte am 
Donnerstag während des La 
borsymposiums zu «Gentech 
nologischen Verfahren». Sehr 
interessant - und auch für Laien 
verständlich - waren die Infor 
mationen, die Prof. Hans-Peter 
Schreiber zu den rechtlichen 
und ethischen Fragen der mo 
dernen Medizin gab. 
Iris Frick-Ott 
Das VI. Vaduzer Laborsymposium 
erschloss am vergangenen Don 
nerstag einmal mehr eine informati 
ve Weiterbildung mit hochkarätigen 
Referenten. Wir haben zwei Vorträ 
ge verfolgt, bei denen es einerseits 
um die gentechnischen Verfahren 
und andererseits um die ethischen 
Grundfragen ging. Prof. Hübscher 
ging auf die Verfahren in der Gen- 
technologic ein und spannte den 
Bogen von allgemeinem Grundwis 
sen bis hin zur Polymerase-Ketten- 
reaktion und deren Einsatzgebiet. 
Die komplexen Inhalte seines Refe 
rates waren mediziner-spezifisch, al 
lerdings waren einige Ausführun 
gen Prof. Hübschers auch für Laien 
sehr aufschlussreich. So benannte er 
die Zahl von 5000 bekannten gene 
tisch bedingten Krankheiten beim 
Menschen. Weiters zeichnete er das 
Bild der enormen Zahl an Kombi 
nationsmöglichkelten des geneti 
schen Materials (DNA) auf, welche 
er mit 10_°°° bezifferte. Krankheiten 
beruhten nicht auf einem einzigen 
Gen, sondern auf unzähligen Ge 
nen, was wiederum aufzeige, wie 
schwierig sowohl die Diagnose als 
auch die Regeneration von De 
fekten seien. Welche Gene lösen 
wann welche Krankheit aus? «Wir 
kennen 30 bis 50 Krebsgene», er 
klärte Prof. Hübscher, «aber es gibt 
auch sogenannte <Bremsen>. Das 
zurzeit bekannteste ist das P53». 
Anhand von Beispielen erörterte 
der Professor des Institutes für Ve 
terinärbiochemie an der Universität 
Zürich die Untersuchungen, die im 
Zusammenhang mit Mutationen 
von UVB-bestrahlter (Genick) und 
nicht bestrahlter (Gesäss) Hautpro 
ben gemacht wurden. 
Forschung und Humanität 
Auf die heftig debattierten The 
menschwerpunkte in Sachen Ethik 
der modernen Medizin ging Prof. 
Hans-Peter Schreiber, Ethik- und 
Technologie-Abschätzungen am 
ETH-Zentrum Zürich, ein. Er ver 
ficht eine intensive Forschung mit 
gleichzeitigen Bestrebungen und 
das betonte Prof. Schreiber, zur In 
tegration Behinderter und deren 
Familien. Die rasanten Entwicklun 
gen in der Biomedizin hätten weit 
über die Medizin hinaus Einfluss 
auf unsere Gesellschaft. 
«Fünf Prozent des Gesamtbud 
gets werden vom den Ministerien in 
Amerika (drei Prozent in Deutsch 
land) für die Forschung und Diskus 
sionen ethisch-moralischer Aspekte 
aufgewandt, um die Thematik einer 
Klärung zuzuführen», so Schreiber. 
Dazu erklärte er das «ELSI»-Pro- 
gramm (Ethical, Legal, Social Edu- 
cations), welches in den USA koor 
diniert wird. In der Gentechnologie 
müssten insbesondere auch philoso 
phische und theologische Fragen 
des pränatalen Bereiches diskutiert 
werden. «Wer beantwortet die Fra 
gen nach der Zumutbarkeit einer 
Krankheit eines Noch-nicht-Gebo- 
renen? Und wenn wir diese Krank 
heit am Anfang des entstehenden 
Lebens, respektive das Leben selbst 
verhindern, was heisst das dann für 
den Lebensabend, der oftmals mit 
schwersten Krankheiten einher 
geht?». Von 5000 monogen bekann 
ten Defekten könnten immer mehr 
pränatal getestet werden, erklärte 
Prof. Schreiber und schloss die Fra 
ge an: «Wie sieht es mit den nicht 
heilbaren Krankheiten aus? Wo zie 
hen wir die Grenzen? Und vor al 
lem, wer soll diese ziehen?» Eine 
gesamt gesellschaftliche Klärung sei 
ebenso dringend notwendig wie die 
Qualitätssicherung im Umgang mit 
den Testmethoden. 
Der Ethikforscher wies ausser 
dem auf die Wichtigkeit der Bera 
tungsprozesse durch den Mediziner 
hin, dessen Erfahrungen offen in die 
Begleitung eines Patienten gehöre: 
«Es gibt nichts, was ein Patient nicht 
versteht. Und je höher das Auf 
klärungsniveau», so der Referent, 
«desto weniger Testverfahren wer 
den durchgeführt. Das haben Studi 
en dargelegt». Zum Schluss sprach 
Prof. Schreiber die in der Schweiz 
geltenden rechtlichen Grundlagen 
an, «über die wir sicherlich noch des 
Öfteren debattieren werden müs 
sen, damit sowohl die Forschung als 
auch Humanität nicht auf der 
Strecke bleiben». 
Leserbriefe 
Opferland - 
Transitland 
Der Letzetunnel ist auch in Vorarl 
berg heftig umstritten, da die Pro 
gnosen des von ihm verursachten 
Mehrverkehrs erschreckend sind. 
Dabei sind in diesen Studien die Ein 
flüsse eventueller Umfahrungsstras- 
sen durchs Unterland und der verän 
derten Rahmenbedingungen, Wiedas 
Landverkehrsabkommen zwischen 
der EU und der Schweiz, noch gar 
nicht berücksichtigt. 
Wenn unserer Regierung das Wohl 
der Bevölkerung wirklich etwas be 
deuten würde, dann hätte sie schon 
längst alles unternommen, damit un 
ser Lebensraum nicht zu einem 
Transitkorridor verkommt. Sie hätte 
den Vorarlberger Behörden von An 
fang an sachlich und ehrlich mitge 
teilt, dass der Unterländer und der 
Vorarlberger Wohnbevölkerung 
kein zusätzlicher Verkehr mehr zu 
gemutet werden kann. Sie hätte klar 
zum Ausdruck gebracht, dass das 
Land Liechtenstein nicht gewillt und 
nicht in der Lage ist, diesen massiven 
Mehrverkehr aufzunehmen und da 
her auf jede bauliche Massnahme 
verzichtet (kein LKW-Abstellplatz, 
keine Umfahrungsstrassen etc.), sich 
aber andererseits für ein regionales 
öffentliches Verkehrssystem in Zu 
sammenarbeit mit Vorarlberg und 
St. Gallen stark macht. Mit dieser 
konsequenten Haltung wäre das 
Projekt Letzetunnel zum Scheitern 
verurteilt. Wer kann sich schon einen 
Tunnel leisten, bei dem bereits vor 
Baubeginn mit Staus zu rechnen ist? 
Und was machen unsere Regie 
rung, die involvierten Ämter und ein 
Teil der Parlamentarier? Sie spre 
chen von Ersatzstrassen, obwohl es 
sich in Tat und Wahrheit um Umfah 
rungsstrassen handelt, die zudem 
zwei Autobahnen miteinander ver 
binden. Sie sehen keinen Zusam 
menhang zwischen LKW-Abstell- 
platz, Letzetunnel, Umfahrungs 
strassen und Transitspange. Sie pro 
pagieren lautstark Umfahrungs 
strassen mitten durchs Ried, bei de 
nen bereits ohne Berücksichtigung 
der Transitspange mit Mehrverkehr 
von bis zu 15 Prozent zu rechnen ist. 
Sie bewerten diese Umfahrungs 
strassen völlig losgelöst von einer 
Analyse der internationalen Ver 
kehrsströme. Sie präsentieren ernst 
haft Umfahrungsstrassen von Gren 
ze zu Grenze quer durchs Unterland 

DANKSAGUNG 
Die vielen Beweise der Anteilnahme, die wir beim Heimgang von 
unserem lieben Bruder, Onkel und Schwager 
Alfons Wenaweser 
geb. 3.9.1924-gest. 5.3.2000 
erfahren durften, waren uns in den schweren Tagen des Abschieds 
ein grosser Trost. 
Besonders danken möchten wir dem Personal des Betreuungszent 
rums St. Martin in Eschen für die liebevolle Pflege, Herrn Dr. Die 
ter Meier für die ärztliche Betreuung sowie Herrn Pfarrer Schuster 
für die Gestaltung desTrauergottcsdienstejs. 
Ein herzliches Vergelts Gott allen Verwandten, Nachbarn und Be 
kannten, die den Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet ha 
ben, ebenso für die gestifteten heiligen Messen, für die Geld- und 
Blumenspenden sowie für die schriftlichen und mündlichen Bei 
leidsbezeugungen. 
Wir bitten, des lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken und 
ihm ein ehrendes Andenken zu bewahren. 
Schaan, Grabs, im März 2000 
Die Hinterbliebenen 
als «die Lösung» und versuchen 
gleichzeitig, den Letzetunnel zu ver 
hindern. Das alles ist verantwor 
tungslos, unglaubwürdig und wider 
spricht jeder Logik. 
Die Regierung hat auch in den letz 
ten Wochen wiederholt, dass ein Let 
zetunnel mit negativen Auswirkun 
gen für Liechtenstein keinesfalls ak 
zeptiert wird. Ich kann mir schon das 
nächste Gespräch zwischen den Her 
ren Gorbach und Frick vorstellen: 
Herr Frick erklärt Herrn Gorbach 
seine Bedenken bezüglich des Mehr 
verkehrs im Zusammenhang mit 
dem Letzetunnel. Dabei wird er von 
einem lächelnden Gorbach unter 
brochen: «Wie ist das mit euren Um 
fahrungsstrassen ?». An dieser 
Stelle wird das Gespräch beendet 
sein und unser Unterland wird defi 
nitiv dem Verkehr geopfert werden. 
Bruno Meier Mauren 
Verkehrsunfall in 
Mauren 
Am Fasnachtsdienstag wurde ich als 
Rollerfahrer auf der Hauptstrasse 
Mauren Opfereines Verkehrsunfalles. 
Während der verletzungsbedingten 
schmerzhaften Wartezeit bis zum Ein 
treffen der FL-Rettung zeigten mehre 
re mir teils unbekannte Personen ihre 
Hilfsbereitschaft. Auf diesem Wege 
möchte ich allen Helfern ein herzli 
ches «Vergelts Gott» aussprechen. In 
der Zwischenzeit habe ich meine Ar 
beit als fast geheilt wieder aufgenom 
men. Edi Jäger, Giessenstrasse, Haag 
TODESANZEIGE 
Herr, Dir in die Hände 
sei Anfang und Ende, 
sei alles gelegt. 
In tiefer Trauer geben wir Ihnen Nachricht, dass unser Mitbürger 
Johann Ender 
geb. 3. Mai 1921 
gest. 22. März 2000 
im 79. Lebensjahr, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, 
friedlich entschlafen ist. 
Wir bitten, des lieben Verstorbenen im Gebet zu gedenken und ihm 
ein ehrendes Andenken zu bewahren. 
Eschen, 22. März 2000 
In stiller Trauer: 
Bekannte und Anverwandte 
Personal und Mitbewohner des BZ St. Martin 
Der Verstorbene ist in der Totenkapelle in Eschen aufgebahrt. 
Wir beten für den lieben Verstorbenen und nehmen von ihm am Sonntag, 
26. Miirz 2000 nach dem Hauptgottesdienst Abschied. 
Heute, 25.3. um 19.00 Uhr beten wir in der Pfarrkirche Eschen für den Ver 
storbenen. 
Urnenbeisetzung: Donnerstag, 30. Mürz, 9.50 Uhr 
Siebter: Sonntag, 2. April, 9.30 Uhr 
Dreissigster: Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr 
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir Sie, das BZ St. Martin 
zu unterstützen. Konto-Nr. 213.577.09 bei der Liechtensteinischen Landes 
bank.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.