Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

10 Freitag, 17. März 2000 
Land und Leute 
Liechtensteiner Volksblatt 
Nachrichten 
Messeteilnahme oder 
Hausmesse 
SCHAAN: Messen, Ausstellungen und Präsen 
tationen sind für kleine und grosse Unterneh 
men eine wichtige Möglichkeit, Produkte und 
Leistungen einem breiten Publikum vorzustel 
len. Das grosse Angebot an Ausstellungen und 
Ausstellern bedarf Ideen und einer durchdach 
ten Vorbereitung, damit sich der gewünschte 
Erfolg einstellt. Die Kursteilnehmerinnen ler 
nen die wichtigen Punkte zur Vorbereitung, 
Produktpräsenlation, Durchführung und ansch 
liessender Nachbearbeitung kennen. Fragen zu 
den typischen Gewohnheiten der Zielgruppe 
und dem Umfeld der Produkte geben Anwort 
zu Gestaltungsmöglichkeiten und Ausstel 
lungsthemen. Dieses Seminar findet am Mitt 
woch. den 22. März 2000 von 13.30 bis 17.30 Uhr 
statt und ist Teil der Unternehmerschulung, ei 
nem Kooperationsprojekt mit der liechtenstei 
nischen Erwachsenenbildung. Für Informatio 
nen und Anmeldungen kontaktieren Sie bitte 
die Gewerbe- und Wirtschaftskammer, Telefon 
237 77 88 / Fax 237 77 89. (GWK) 
Unlauterer Wettbewerb 
(UWG) 
SCHAAN: Sie sind in Ihrem Unternehmen mit 
der Vermarktung von Produkten oder Dienst 
leistungen konfrontiert und möchten sich über 
die geltenden Wettbewerbsregeln informieren. 
Dieses Seminar findet am Donnerstag, den 23. 
März 2000 von 13.30 bis 17.30 Uhr statt und ist 
Teil der Unternehmerschulung, einem Koope 
rationsprojekt mit der liechtensteinischen Er 
wachsenenbildung. Für Informationen und An 
meldungen kontaktieren Sie bitte die Gewerbe- 
und Wirtschaftskammer,Telefon 237 77 88 / Fax 
237 77 89. (GWK) 
Hardangerstickerei 
MAUREN: Am Montag, den 20. März um 14.00 
Uhr beginnt im Kindergarten Wegacker der 
Nachmittagskurs 225 unter der Leitung von 
Christine Mähr. Alles über die norwegische 
Hardanger- und Ajourstickerei versuchen wir in 
einfachen Mustern, vom Grundstich bis zu 
kunstvollen Füllungen, zu verwirklichen. An 
meldung und Auskunft bei der Erwachsenenbil 
dung in Schaan, Telefon 232 48 22. (Eing.) 
Fähigkeiten erkennen, 
entfalten, nutzen 
SCHAAN: Am Montag, dem 20. März, beginnt 
um 20.15 Uhr im Haus Stein-Egerta in Schaan 
ein Kurs, der Ihnen Wege zu mehr Lebensqua 
lität und Erfolg aufzeigen will. 
In diesem Workshop erlernen Sie Techniken, 
mit deren Hilfe es Ihnen leichter gelingen wird: 
• schwierige Situationen zu meistern 
• Ziele so zu formulieren, dass diese auch zu er 
reichen sind 
• sich jederzeit gut zu fühlen 
• alle Sinne optimal zu nutzen 
• das «Knöpfchen zum Anschalten» für gutes 
Gefühl zu kennen und zu nutzen 
• sich jeden Lernstoff leicht zu merken 
• sich optimal auf Prüfungen vorzubereiten 
• Ihre verbale und nonverbale Kommunikation 
zu verbessern 
• mehr Erfolg im Privat- und Berufsleben zu er 
reichen 
Nach dem Motto von Galileo Galilei «Ich 
kann einen Menschen nichts lehren, ich kann 
ihm nur helfen zu entdecken, was in ihm steckt» 
lernen Sie Ihre verborgenen Fähigkeiten zu ent 
decken und zu nutzen. 
Die Referentin Elisabeth Gassner ist Gym- 
nasiallchrerin für Deutsch und Geschichte am 
Bundesgymnasium in Feldkirch. Veranstaltet 
von der Erwachsenenbildung Stein-Egerta. Mit 
Voranmeldung. 
Tabellenkalkulation 
Excel: Grundkurs 
ESCHEN: Am Montag, den 20. März um 18.00 
Uhr beginnt in der Infor-Tele-Matik AG in 
Eschen der Kurs 519 unter der Leitung von 
Erich Batliner. Bei der Tabellenkalkulation Ex 
cel handelt es sich um eine Windows-Standard- 
Software, welche für alle Computerbenützer ei 
ne unentbehrliche Hilfe darstellt, die mit Kal 
kulation, Investitionsrechnung, Budgetierung, 
Finanzanalysen und Statistik, kurz mit Planung 
und Kalkulation im weitesten Sinne zu tun ha 
ben. Ebenso sind Präsenlationsgrafiken Be 
standteil solcher Programme. 
Anmeldung und Auskunft bei der Erwachse 
nenbildung Stein-Egerta in Schaan, Tele 
fon 232 48 22. (Eing.) 
Verworrene Verkehrspolitik 
im Fürstentum 
Forum: Stellungnahme desAMTC zur aktuellen Verkehrpolitik in Liechtenstein 
Der AMTC nimmt im folgenden 
Stellung zur Situation der Verkehrs 
politik in Liechtenstein. Besonders 
die in der Publikation der Freien 
Liste und den diversen Stellungnah 
men der LGU in letzter Zeit, sollten 
dem Normalbürger und Autofahrer 
in unserem Land zu denken geben. 
Denn viel Lärm bringt noch lange 
kein Ergebnis. Und so kommt es, 
dass völlig weltfremde und abstrakt 
absurde Ideen und Vorschläge in 
letzter Zeit die Briefkästen und Zei 
tungen fluteten und dass gute Ideen 
schon im Ansatz verteufelt werden. 
Die negative Einstellung der LGU 
und der FL in Sachen Verkehrspoli 
tik hilft Liechtenstein in keinster 
Weise weiter und so sieht sich der 
AMTC als Sprachrohr der Autofah 
rer in Liechtenstein gefordert, die 
realen Fakten zu bewerten und die 
Zukunft im Interesse der Autofah 
rer, der Fussgänger und der Einwoh 
ner Liechtensteins gemeinsam mit 
der Regierung und den involvierten 
Institutionen zu gestalten. 
Dass die liechtensteinische Ver 
kehrspolitik im Wesentlichen 
fremdbestimmt ist, ist eine unum- 
stössliche Tatsache. Selbstredend 
ist, dass diese eng im Verbund mit 
der Schweiz und Österreich ge 
macht werden muss. Beispiel Letze 
tunnel; Wer noch glaubt, dass das 
kleine Liechtenstein den öster 
reichischen Strassenbau beeinflus 
sen kann, irrt gewaltig. Wir denken, 
der Letzetunnel ist, wenn schon 
nicht verhinderbar, eine richtig 
grosse Chance für Liechtenstein, 
die Verkehrspolitik endlich neu zu 
überdenken. Und zwar in realisti 
schem Rahmen. Ansätze dazu gibt 
es genug. 
Nehmen wir die «Aktion Ver 
kehrslösung FL». Die Initianten der 
«Aktion Verkehrslösung FL» haben 
auf privater Basis ein Projekt erar 
beitet, das nicht nur eine Kapazität 
serweiterung des Verkehrs vorsieht, 
sondern auch, dass der Verkehr künf 
tig ausserhalb der Gemeinden mit 
modernen,zukunftsweisenden Mass 
nahmen möglichst schnell und um 
weltfreundlich abgeleitet werden 
kann. Und dass in dieser «Aktion» 
professionelle Fachleute aus den Ge 
bieten Umweltschutz, Tiefbauamt 
und sonstiger Institutionen vereint 
sind, zeugt von der Professionalität 
und der Dringlichkeit der diskutier 
ten Verkehrslösung. Und zwar lan 
desweit. Hier sieht der AMTC die 
richtige Vorgangsweise der Initian 
ten, um Liechtenstein vor dilletan- 
tischen, unprofessionellen, undurch 
dachten und schlussendlich teuren 
Lösungen zu schützen. Weiter so. 
Ein weiteres positives Beispiel ist 
die Gemeinde Vaduz. Mit den Vor 
schlägen der Gemeinde Vaduz wird 
dem Lebensraum Vaduz endlich 
Rechnung getragen. Mehr Wohn 
raum bedeutet mehr Autos und Mo 
torräder, denn jeder will doch heute 
mobil und unabhängig sein. Dem 
Wohn- und Lebensraum Vaduz wird 
mit den neuen Ideen der Gemeinde 
eine neue Qualität gegeben. Wie der 
AMTC findet, eine vernünftige und 
gut umsetzbare Idee, denn Individu- 
alverkehr kann in unserem Land 
nicht entscheidend verhindert wer 
den. Hier müssten zuerst gute und 
brauchbare Lösungsansätze für das 
ganze Land erarbeitet und realisiert 
werden. Der Freien Liste und der 
LGU empfehlen wir, statt Polemik 
und marktschreierischen Artikeln 
endlich Verantwortung zu tragen 
und realistische Ideen und Lösungs 
vorschläge aufzuzeigen und ver 
nünftig zu diskutieren. 
Der AMTC ist jederzeit bereit, an 
brauchbaren und realistischen Lö 
sungsvorschlägen mitzuarbeiten. 
Auto- und Motorradfahrer, die ge 
gen die automobile Bevormundung 
sind, wenden sich bitte an: AMTC 
Sekretariat, Am schrägen Weg 2, 
9490 Vaduz. AMTC 
Forum 
Unter der Rubrik «Forum» ver-, 
öffentlichen wir Zuschriften und: 
Beiträge von Verbänden, Verei 
nen, Aktionen und Institutionen. 
Das «Forum» drückt aus, dass 
die in den Beiträgen geäusserten! 
Meinungen nicht mit der Hal 
tung der Zeitung übereinstim 
men müssen. 

Leserbriefe 
Mobilfunktele- 
fonie: - Eine neue 
Errungenschaft 
unserer Zeit 
Technik bereichert unser Leben. Oft 
merken wir es gar nicht. Autofahren 
und Reisen, Medizin, Wohnen und 
Unterhaltung: In allen Lebensberei 
chen macht Technik unser Leben an 
genehmer. 
Zur Technik gehörte auch der 
Funk. In vielen Bereichen wie Poli 
zei, Rettungswesen und Flugverkehr 
sind Funkdienste unentbehrliche 
Helfer. Funk tiberträgt Radio- und 
Fernsehprogramme und ermöglicht 
das drahtlose Telefonieren mit Han 
dys. 
Dies bedeutet auch, dass uns ein 
Meer verschiedener Funkwellen um 
gibt. Langzeitwirkungen über den 
Einfluss von Funkwellen auf die 
menschliche Gesundheit liegen nicht 
vor. Schlafstörungen können die Fol 
gesein. Deshalb ist es schwierig, rele 
vante Grenzwerte festzulegen und 
somit eine zielführende Diskussion 
zu führen. 
Sind wir nicht alle in unserem Ver 
halten inkonsequent? Niemand will 
aufs Handy verzichten, jeder weiss 
aber, dass es ohne Antennen keine 
Handys gibt. Antennen senden aber 
Funkwellen aus. Funkwellen können 
gesundheitsschädlich sein. Der Kreis 
schliesst sich. 
Bei schlechtem oder ungenügen 
dem Empfang wird die Telefonge 
sellschaft und zuletzt die Regierung 
verantwortlich gemacht. Verantwort 
lich sind aber allein wir Bürger, die 
auf keine Annehmlichkeiten der 
Technik verzichten, die damit vor 
handenen Unannehmlichkeiten aber 
nicht akzeptieren wollen. 
Dr. Helmuth Matt, Schaan 
Privatisierung der 
Liechtensteini 
schen Kraftwerke 
(LKW) 
Nicht nur in Europa, sondern auch 
in Liechtenstein scheint die Strom- 
marktliberalisierung erste Wind 
geräusche zu produzieren. Da die 
Stromproduktion und der Strom 
markt bald keine nationalen Gren 
zen mehr kennt, wird ein grosser, 
freier, supranationaler Verbund ent 
stehen. Aufgrund der Grösse wäre es 
sicherlich fatal eine Liechtensteini 
sche Strominsel realisieren zu wol 
len. Mit unserer Grösse bzw. Klein 
heit und mit vernachlässigbaren 
Stromproduktionskapazitäten ha 
ben wir ideale Voraussetzungen, um 
am grossen europäischen Strom- 
markt zu partizipieren und davon zu 
profitieren. Einige Prinzipien müs 
sen dafür unbedingt eingehalten 
werden. 
Privatisieren und 
libcralisicren heisst: 
• Aufteilen der LKW in eine Netz 
gesellschaft (Stromverteilung) und 
in eine Handelsgesellschaft (Handel 
und Produktion). 
• Ganzer oder teilweiser Verkauf 
der Netzgesellschaft nur an inländi 
sche Stromkunden (unter Aus 
schluss der NOK) und ganzer oder 
teilweiser Verkauf der Handels-/Pro- 
duktionsgesellschaft auf dem freien 
Markt und somit auch an Händ 
ler/Produzenten. 
• Erlassen von flankierenden Mass 
nahmen auf dem Gesetzes- oder Ver 
ordnungsweg für die Sichersteilling 
eines liberalen Netzbetriebes (jeder 
Händler darf gegen Übertragungs 
gebühr Strom transportieren, jeder 
Kunde kann Strom dort kaufen wo 
er will). 
• Sicherstellung einer ökologischen 
Stromproduktion im Inland durch 
Verpflichtung der Stromhändler zur 
Übernahme von Öko-Strom, wie 
Wasserkraft, Fotovoltaik, Wärine- 
kraftkoppelung etc. zu vorgegebe 
nen Preisen. 
0 Festlegung für Wasserzins und En 
ergieabgaben an Staat, damit dieser 
für seine Aufgaben als Regulierungs 
behörde auch bezahlt wird. 
Privatisieren und 
libcralisicren heisst nicht: 
• Einfach die Gesellschaftsform zu 
ändern und eine Aktiengesellschaft 
zu gründen (dies wäre alter Wein in 
neuen Schläuchen). Den Nordost 
schweizerischen Kraftwerken 
(NOK) einen Teil der LKW zu ver 
scherbeln und sich damit einem Pro 
duzenten mit Überkapazitäten aus 
zuliefern (dies wäre nur die Rettung 
eines in der Schweiz auslaufenden 
NOK-Monopols nach Liechtenstein 
äla Swisscom). 
• Im kleinen Kämmerchen vom 
Staat oder vom Monopolisten LKW 
ein Scheinprivatisierungsprojekt zu 
erstellen, sondern dieses von erfahre 
nen und privatisierten Spezialisten, 
Beratern erstellen zu lassen (und bit 
te nicht zur Chefsache ä la Telefonie 
machen. 1 ). 
• Einen Geschäftsleiter (= General 
direktor) in den Zeitungen aus 
schreiben, wenn man schon weiss, 
dass er EG heisst. 
• Die NOK am LKW-Netz zu betei 
ligen, als Gegenleistung dafür, dass 
der Noch-LKW-VR-Präsident IL 
Büchel in den NOK-VR (einer von 
25) gewählt wurde 
Die Liberalisierung in Europa 
bietet ideale Voraussetzungen unsere 
Energieversorgung langfristig und 
im Interesse des Landes sicher zu 
stellen. Da die LKW und somit das 
Verteilnetz im Eigentum des Landes 
ist, bieten sich - wie übrigens auch 
bei der Erdgasversorgung, optimale 
Bedingungen für eine Trennung von 
Handel/Produktion und Verteilung. 
In diesem Zusammenhang muss un 
bedingt überprüft werden, ob die 
Gasversorgung in die Privatisierung 
und Liberalisierung aufgenommen 
werden soll. Es gibt viele Synergien 
bei einer Zusammenlegung der 
Strom- und Erdgasverteilung (= 
Netzgesellschaft für Strom und 
Gas). Hugo Walser, Schaan 
Die mühselige 
Bewältigung des 
neuen KVG 
Da bekamen am 15. März endlich 
auch (als letzte) die Helsana-Versi- 
cherten einen Brief, wonach sie in die 
Freiwillige Krankenkasse Balzers 
(FKB) «überführt» werden sollen. 
Natürlich stehe es ihnen aber frei, 
sich einem anderen FL-lizenzierten 
Versicherer anzuschliessen, was aber 
der FKB bis zum 30. April mitzutei 
len sei. 
Da die Heisana nur noch für die 
Behandlungskosten bis Ende März 
außommt, hätte man doch wenig 
stens erfahren sollen, wer eventuelle 
Kosten während des Monats April 
übernimmt, für den Fall, dass man 
sich erst am 29.4. für eine andere KK 
anstelle der FKB entscheidet. Ist es 
die FKB oder rückwirkend der ge 
wählte andere Versicherer (oder etwa 
das Amt für Volkswirtschaft?). Und 
das alles zu welchen nicht vertraglich 
geregelten Bedingungen bezüglich 
Leistungen, Selbstbehalt etc? Un 
klarheiten ohne Ende! 
Noch eine interessante Kleinigkeit. 
Vor etwa vier Wochen bat ich die 
übrig gebliebenen Krankenkassen 
um eine Offerte für den notwendig 
werdenden Übertritt. Einzig von der 
LKK bekam ich umgehend konkre 
te Unterlagen, von den anderen 
nichts, nicht einmal eine kurze Mit 
teilung mit der Bitte um etwas Ge 
duld . . . (welch' eigenartiges Ge 
schäftsgebaren). 
Martin Sommerlad, 
Triesen, Meierhofstr. 116 
DANKSAGUNG 
Unseren herzlichen Dank an alle, die unsere liebe Gotta und Tante 
Irma Jehle 
4. März 1917 - 13. Februar 2000 
auf ihrem letzten Weg begleitet haben und ihr zeitlebens in Freund 
schaft und Wertschätzung begegnet sind. 
Wir danken ganz besonders Pater Vinzenz Wohlwend für die wür 
dige Gestaltung des Trauergottesdienstes und seine freundschaftli 
chen Worte. 
Ein herzliches Vergelts Gott der Leitung und dem Pflegepersonal 
des Wohnheimes Resch für die liebevolle Betreuung. 
Ebenso danken wir Herrn und Frau Dr. Rheinberger, den Ärzten 
und Schwestern im Spital Vaduz. 
Auch danken wir allen, die ihre Verbundenheit durch gestiftete hl. 
Messen, Gaben und Spenden zum Ausdruck gebracht haben. 
Wir bitten, unserer lieben Gotta und Tante im Gebete zu gedenken. 
Schaan, im März 2000 Nichten, Neffen, Schwägerin 
!
	        

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