Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

Liechtensteiner Volksblatt 
Donnerstag, 9. März 2000 11 
All Consulting -Flexibilität ist das A&O 
EDV-Beratung, Organisation, Projektierung, Software - Eine Information von All Consulting AG, Vaduz 
«Das Abrechnungsprogramm 
HONORIS, das von All Consul 
ting AG hergestellt wird, verwen 
den verschiedenste liechtensteini 
sche Betriebe. Die Herbert Ospelt 
Anstalt in Bendern arbeitet bei 
spielsweise mit HONORIS eben 
so, wie die heimische Treuhandge 
sellschaft Contaba AG», erklärt 
Rolf Kurt Szedalik, Geschäftsfüh 
rer der All Consulting AG in Va 
duz. 
Die All Consulting, kurz AC, wurde vor 
mehr als 13 Jahren in St. Gallen gegrün 
det. Seit über zehn Jahren ist das inno 
vative Unternehmen auch in Liechten 
stein zu Hause. Die AC entwickelt und 
vertreibt Standardsoftware wie HO 
NORIS und PLATO, beide auf SQL- 
Datenbankbasis und realisierte die ver 
schiedensten Individual-Software-Ge- 
samtlösungen für Verwaltung und Indu 
strie. Die All Consulting AG ist der 
zweitgrösste ABACUS-Software-Part- 
ner. 
Neu Electronic-Banking und 
Internet-Shopping 
«Das Electronic-Banking sowie das 
Internet-Shopping mit ABACUS kön 
nen nur sehr wenige Software-Produ 
zenten anbieten», unterstreicht Rolf 
Kurt Szedalik. 
Mit den bekanntesten und modern 
sten Abrechnungsprogrammen HO 
NORIS für Treuhand und Dienstleis 
tungsbetriebe sowie PLATO für An 
wälte und Rechtsagenten und ABA 
CUS der betriebswirtschaftlichen Soft- 
Kolf Kurt Szedalik (Bild) und sein Mitarbeiter Adrian Lutz bieten interessante und anspruchsvolle Software-Lösungen, 
hauptsächlich für die Sparten Treuhand, Anwälte, Rechtsagenten, Dienstleistung, Industrie, Banken, Post, Verwaltung und Ge 
werbe. (Bild: bak) 
wäre, ist die AC unumstrittener Markt- 
leader bezüglich Gesamtlösungen die 
ser Berufssparten. In Liechtenstein und 
der Schweiz sind mittlerweile an die 
Tausend Installationen realisiert wor 
den. 
Als einer der grössten ABACUS- 
Software-Partner vertreibt die All Con 
sulting eines der bekanntesten und 
hochstehendsten Software-Pakete. Die 
se Programme können in Einplatz und 
Netzwerk-Umgebungen individuell 
eingerichtet werden. In Liechtenstein 
und der Schweiz sind diese Windows- 
Programme für anspruchsvolle, hoch 
wertige betriebswirtschaftliche Soft- 
ware-Lösungen, mit über 35 000 Instal 
lationen, der absolute Marktieader. Für 
den anspruchsvollen Privatanwender 
gibt es eine ABACUS Fibu Light für 
900 Franken. 
Optimaler Kundenservice 
Das wichtigste Ziel des Unterneh 
mens, mit Hauptsitz in St. Gallen, vier 
zig Mitarbeitern und Niederlassungen 
in Vaduz, Zürich und Luzern, ist die 
Flexibilität. Sämtliche Software ist so 
ausgelegt, dass sie jeweils den momen 
tanen Bedürfnissen entsprechend (z.B. 
Einplatz-Lösungen) eingerichtet und 
jederzeit ausgebaut sowie erweitert 
werden können. Bei den zur Zeit gröss 
ten Installationen sind über 1000 PC- 
Plätze vernetzt. Sämtliche Programme 
sind internettauglich, das heisst, die 
Internet-Kommunikation ist voll in die 
Programm-Masken integriert. 
Ein wichtiger Eckpfeiler in der AC- 
Philosophie ist der optimal ausgebaute 
Kundenservice. Sei es der technische 
Dienst für Hardware, Netzwerk, Inter 
net oder der Software-Service mit ent 
sprechenden Spezialisten für Analyse, 
Einführung oder Schulung, die AC ist 
immer über die Hotline-Nummer 232 
88 88 für Problemfälle erreichbar. Die 
All Consulting AG in Vaduz ist bereit - 
der Ball liegt nun bei Ihnen... 
Weitere Infos 
All Consulting AG. Pradafant 36. 
9490 Vaduz, Telefon: 232 88 88 
Fax: 232 89 03 
Internet: www.all-consulting.ch 
E-Mail: szedalik@all-consulting.ch 
Wie eine mentale 
Befreiung... 
«No limits» eröffnet neue Wege in der Kommunikation 
- Information von Büro Marxer Computer AG, Schaan 
Stellen Sie sich von Am Montagmorgen 
steht ein Seminar im Terminkalender. 
Hei einem Blick in den Raum fehlt 
das Wichtigste: die Möbel. Statt 
dessen stellen ebenso weitere ratlos 
blickende Seminarteilnehmer herum, 
die dasselbe denken und zögernd, aber 
amüsiert sich über die Situation aus 
tauschen. 
Auf den zweiten Blick entdecken Sie 
doch so etwas wie Möbel, jedoch mit 
hochgestellten Platten, die Gestelle in 
einandergeschoben, wie die Einkaufs 
wagen im Supermarkt. Dann ist es so 
weit! 
Macht der Gewohnheit? 
Sind nämlich alle Teilnehmer einge 
troffen, erhält jeder als erstes seinen 
«Personal Desk», den eigenen Steh- 
und Arbeitstisch, der mit weiteren ver 
kettet zur grossen Tafel wird. Der Trai 
ner zieht eine Pinnwand hinzu, eine 
Projektionsfläche benötigt er ebenso 
und der Beamer auf dem Serverwagen 
wird mit einem Handgriff passend posi 
tioniert. Nach den kurzweiligen Minu 
ten kann es gleich losgehen. Interessant 
dabei ist, dass sich die Gruppe zu einem 
U-förmigen Gebilde «konfiguriert» 
hat. Das ist wohl die Macht der Ge 
wohnheit. 
«no limits» - die Wege 
sind offen! 
Zusammen mit Prof. Wulf Schneider 
und seinen Partner wurde dieses inno 
vative Programm entwickelt und erst 
mals bei der «Orgatec 1998» in Köln 
vorgestellt. Schon bei der Festlegung 
der Messe-Exponate stellte sich die 
Frage: Wie zeigt man die neuen Mög 
lichkeiten und die Potentiale, welche 
«no limits» für den Benutzer erschlies- 
sen? «No limits» ist in erster Linie ein 
Tisch- und Stuhlprogramm, das sich 
durch konsequente Ästhetik auszeich 
net. Es ist ebenso die Philosphie höchs 
ter Funktionalität oder anders herum 
gesagt: Man kann es intelligent oder 
konventionell benutzen. 
Weitere Infos 
Büro Marxer Computer AG, 
Im alten Riet 38,9494 Schaan, 
Ansprechpartner: Harald Ponier 
Telefon: 232 01 70; Fax 232 01 73 
E-Mail: bm.verkauf@marxer.lol. Ii 
Internet: bueromarxer.com 
Mehr Optionen pro 
Raum, das bietet der 
«no limits»-Objekttisch: 
Traversen - Vierbeinge 
stell, optional verkettbar 
mit Einzelplatten oder 
Personal Desks, fahr- 
und parkbar mit klapp 
barer Platte. 
Qualität und Produktions 
zeitverkürzung bei Matt Druck AG 
Neuste Technik mit der CTP und der Heidelberg Speedmaster 
Für Arnold Matt, Inhaber und Ge 
schäftsführer der Matt Druck AG, ist 
das Mitgehen mit dem Stand der Tech 
nik ein Muss. Seit gut einem halben 
Jahr arbeitet die Druckerei mit CTF, 
das eine digitale Druckplattenherstel- 
lung ermöglicht. Neu in den Betrieb 
integriert wurde die Druckmaschine 
Heidelberg Speedmaster. 
Christine Lingg 
CTP steht für Computer to Plate, vom 
Computer auf die Druckplatte. Wäh 
rend in der Vergangenheit als Zwi 
schenstufe zwischen der Druckvorlage 
und der Druckplatte ein Film herge 
stellt wurde, korrespondiert bei dieser 
neuartigen Technik der Computer di 
rekt mit der Druckplatte. 
Die digitale Druckvorlage im PC 
wird direkt auf die Druckplatte trans 
portiert. Da kein Film hergestellt 
werden muss und daher zahlreiche 
Zwischenschritte entfallen, spart dieses 
Verfahren viel Zeit. 
Die Einsparung bedeutet auch eine 
Kostenreduktion, und dies bei noch 
besserer Qualität. 
CTP steht für Computer to Plate, mit dieser Maschine wird eine digitale Druckplat- 
tenlierstellung ermöglicht, viele Arbeitsschritte entfallen. 
Zeit- und Kosteneinsparung 
Aber nicht nur in der Druckvorstufe 
setzt die Matt Druck AG auf neue Tech 
nik: Vor kurzem wurde die neue Druck - 
Sie sind stolz auf die Heidelberg Speedmaster! Geschäftsinhaber Arnold Matt (Bild 
maschine Heidelberg Speedmaster in 
Betrieb genommen. Bei dieser Maschi 
ne ist die Automatisierung sehr hoch: 
Vom Einspannen der Platte bis zum 
Farbwaschen wird (fast) alles fernge 
steuert. 
Ein weiteres Plus der Speedmaster ist 
die Geschwindigkeit, sie läuft doppelt 
so schnell wie bisherige Maschinen. Zu 
sammen verkürzt dies den Druckpro- 
zess um die Hälfte. 
Für den Kunden sind die beiden 
Neuanschaffungen CTP und Heidel 
berg Speedmaster vor allem darum 
interessant, weil sich aus der Zeitein 
sparung beim Arbeitsprozess auch eine 
Kosteneinsparung und Qualitätsver 
besserung ergibt. 
Weitere Infos 
Matt Druck AG, Purtscher 655, 
9493 Mauren, Telefon: 377 19 40 
Fax: 377 19 45; Natel: 079 / 601 02 12; 
E-Mail; mdm@matt-druck.li 
rechts) mit Mitarbeitern, die die Speedmaster bedienen. 
(Bilder: bak)
	        

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