Volltext: LGU Jahresbericht (2000)

und Liechtenstein zielte. Es wurden Umfragen in den Zügen des Liechtenstein-Takt gemacht, Flugblätter an Pendler, die mit dem Auto über die Grenze fuhren, verteilt und die entsprechende Medienarbeit dazu organisiert. Federführend war dabei der Verkehrs Club Liechtenstein. •  Ende März veranstaltete die Gemeinde Mauren eine Informationsveranstaltung zum LKW-Abstellplatz Schaanwald/Tisis. Die Geschäftsführerin wurde eingeladen, ein einleitendes Referat zu halten und an der folgenden Podiumsdiskussion teilzunehmen. •  An der LIHGA stellte die Regierung die verschiedenen Varianten für Umfahrungsstrassen im Liechtensteiner Unterland vor. Aufgrund der mangelhaften Beurteilung und einseitigen Darstel- lung, welche die LGU bereits zu früheren Zeitpunkten immer wieder kritisierte, protestierten wir gegen diesen Stand der Regierung vor dem Eingang der LIHGA mit einem Flugblatt, 
das Fakten und Kritikpunkte zusammenfasste. Einige hun- dert Exemplare davon wurden an die BesucherInnen verteilt. •  Die Gründung von TRANS-FORM liegt bereits mehr als drei Jahre zurück. TRANS-FORM 
ist ein Verein mit dem Ziel, die regionale Zusammenarbeit innerhalb des Alpenrheintals auf der Grundlage der Zielsetzungen der Alpenkonvention zu fördern. Adolf Ritter, Anna Maria Marxer und Regula Imhof sind drei von 15 Vorstandsmitgliedern des grenzüberschreitenden Vereins mit Mitgliedern aus der Schweiz, Vorarlberg, Süddeutschland und Liechtenstein. •  Die Geschäftsführerin übernahm in diesem Jahr die Moderation eines ganztägigen Hearings der Grünen Verkehrs - initiative Alpenrhein-Bodensee 
zum Thema "Bahnverkehr in der Region Alpenrhein/Bodensee: Voraussetzungen für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene". Zu dieser Veranstaltung waren Verkehrsexperten und VertreterInnen der Wirtschaft und der Bahnen eingeladen. 
•  Zum Verkehrs 
- p ro tokoll der Alpenkonvention führte das Land Liechtenstein auf Drängen
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.