Volltext: Wenn ich an die Schweiz denke

Mir kommen zuerst die Alpen, der Käse und das Militär in 
den Sinn. Persönliche Erfahrungen habe ich im Turner- 
lager in Thun und beim Schulausflug mit dem Flugzeug 
von Zürich nach Genf gemacht. Besonders positiv habe 
ich das Skifahren auf dem San Bernardino in Erinnerung. 
Ich habe einen Freund in Zürich. Meine Tante und mein Onkel wohnen 
auch in der Schweiz. In der Schweiz kann man mehr einkaufen, dafür ist 
es aber auch teurer. Es gefällt mir nicht, dass ich die meisten Schweizer 
wegen ihres komischen Dialekts nicht so gut verstehe. Wenn ich etwas 
ändern könnte, würde ich zuerst unbedingt das Militär abschaffen. Die 
grössten Probleme sind Aids, die Drogen und das Asylantenproblem. 
Der typische Schweizer denkt mehr an sich selbst und geniesst seinen 
Wohlstand. 
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Join Gulli, Balzers, *1975, Kanadier, Schüler 
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