Volltext: Liechtensteiner Umweltbericht (1992) (30)

Seite 20 Liecht. Umweltbericht, November 1992 Literatur zB "zB" ist die Zeitschrift des Forschungsinsti- tuts für biologischen Landbau in Oberwil. Sie erscheint 6 mal pro Jahr. Jede Ausgabe widmet sich einem speziellen Thema, wel- ches von verschiedenen Seite beleuchtet wird. So sind in letzter Zeit die Ausgaben über Gemüse, Alpwirtschaft, Biolandbau `92, Gewächshäuser, Kernobst, die Dritte Welt erschienen, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Jahresabonnement kostet Fr.30.— und ist zu bestellen bei: FIBL. Bern- hardsberg, 4104 Oberwil. Der biologische Land- und Gartenbau Die Zeitschrift "Der biologische Land- und Gartenbau" wird von der Schweizerischen Gesellschaft für biologischen Landbau her- ausgegeben. Die Zeitschrift erscheint 6 mal pro Jahr. Als Vereinszeitschrift infomiert sie jedoch nicht nur über die Tâtigkeit der Ge- sellschaft für biologischen Landbau ein- schliesslich der Entwicklungen auf dem Ge- biet des Biolandbaus, sondern enthält eine Vielzahl von nützlichen, der jeweiligen Jah- reszeit angepassten Hinweise für den Bio- bauern wie auch die Hobbygärtnerinnen und -gärtner. In der letzten Ausgabe waren bei- spielsweise Berichte über die Bienen, die To- maten, über Hügelbeete, den Schnitt am Holz, den Naturgarten und vieles, mehr zu le- sen. Die Zeitschrift berichtet jeweils auch über kommende Veranstaltungen der SGBL- Regionalgruppen, unter anderem auch der Regionalgruppe St.Galler Oberland und Liechtenstein. Die Zeitschrift kostet Fr. 35.— pro Jahr. Bei einer Mitgliedschaft (Jahresbeitrag Fr. 45.—) 
ist die Zeitschrift inbegriffen. Zu beziehen bei: Else Hitz, .Niederwilstrasse 10, 5610 Wohlen AG. Pressespiegel Gentechnologie Der Pressespiegel Gentechnologie wird vom Basler Appell gegen Gentechnologie und von Nogerete (Nationalfeministische Orga- nisation gegen Gen- und Reproduktions- technologie) vierteljährlich herausgegeben. In den rund 50 Seiten starken Heften werden Presseartikel aus in- und ausländischen Zei- tungen und Zeitschriften in kopierter Form   abgedruckt. Man erhält dadurch einen stets aktuellen Überblick über die neuesten Ten- denzen der Gentechnologie in rechtlicher Hinsicht und über deren Einsatz in  der Landwirtschaft, der Pharmazie, der Repro- duktionstechnologie und anderen Anwen- dungsbereichen. Der Preis für ein Jahresabo beträgt Fr. 60.—. Zu beziehen bei: Basler Appell gegen Gen- technologie, Postfach 74, 4007 Basel. Land(wirt)schaft Der Schweizerische Bund für Naturschutz hat im Jahr 1988 eine Sondernummer der Zeitschrift Schweizer Naturschutz zum The- ma Landwirtschaft herausgegeben. Das 32 Seiten umfassende Heft zeigt auf sehr an- schauliche Weise die Lage der Landwirt- schaft zwischen den wirtschaftlichen Zwän- gen und den Erfodernissen des Natur- und Umweltschutzes auf. Das farbig illustrierte Heft kann beim Schweizerischen Bund für Naturschutz, Post- fach, 4020 Basel zum Preis von Fr. 2.— bezo- gen werden. Ökologisierung der Landwirtschaft Die Schweizerische Gesellschaft für Um- weltschutz hat Ende 1989 gemeinsam mit der 
Schweizerischen. Stiftung zur Förderung des biologischen Landbaus die Studie " 
Ökologisierung  der Landwirtschaft" erarbeitet. Die Ergebnisse der Studie sind in einer gleichna- migen Broschüre zusammengefasst worden. Das aufgelockert gestaltete Heft geht auf die heutige Landwirtschaft ein und entwirft da- von ausgehend einen Leitfaden für eine neue Agrarpolitik. Neben den Auswirkungen wer- den in der Folge auch die erforderlichen Massnahmen zur Realisierung dieser agrar- politischen Ziele dargestellt. Die Broschüre ist zum Preis von Fr. 8.— bei der Schweizerischen Gesellschaft für Um- weltschutz, Postfach 124A, 8032 Zürich zu beziehen. Landwirtschaft: Vorwärts zur Natur Unter dem Titel «Landwirtschaft: Vorwärts zur Natur» hat der WWF Schweiz 1991 ein Panda-Magazin herausgegeben, welches dem Spannungsfeld zwischen Produktion und   Konsum gewidmet ist. Die Konsumenten be- stimmen entscheidend mit, was und wie die Landwirte produzieren. Vor allem die Bio- bauern sehen sich mit der Schwierigkeit kon- frontiert, dass ihre Nahrungsmittel durch den erhöhten Bearbeitungsaufwand preislich höher liegen als Produkte aus dem konven- tionellen Anbau. Der WWF versucht, mit der Öko-Karte diejenigen Signete bekannt- zumachen, die naturnah produzierte Nah- rungsmittel kennzeichnen (siehe auch Bei- trag in diesem Umweltbericht). Bereits 1981 hat der WWF zum Thema Ernährung als Umweltproblem ein Panda- Magazin veröffentlicht. Die Broschüre ist unter dem Titel "Mahlzeit!" erschienen. Beide Magazine sind, wie dies bei den WWF- Publikationen üblich ist, farbig illustriert und sprechen eine breite Öffentlichkeit an. Die Panda-Magazine sind gegen Fr. 3.— zu beziehen beim WWF Schweiz, Förrlibuck- strasse 66, 8037 Zürich. ■
	        

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