a) Weiterführung der bisherigen Kurse
für Umwelterziehung bei den Lehr-
personen; |
Die Initiative des Schulamtes bezüglich
der Lehrerfortbildung ist sehr zu be-
grüssen und soll fortgesetzt werden.
b) Ständige Förderung des Umweltbe-
wusstseins in Schulen, Erwachse-
nenbildung, OÖffentlichkeitsarbeit und
Betrieben;
Es darf keine Möglichkeit ausgelassen
werden, auf die Anliegen der Natur und
unserer Umwelt einzugehen.
c) Kinderfreundliche, naturnahe Gestal-
tung der Schulgebäude;
Die Kinder sollen nicht in Betonwüsten
unterrichtet werden, sondern eine na-
türliche Atmosphäre geniessen dürfen.
AN
Sa
1. Schule
Schulen nehmen Impulse
von allen Seiten auf und
geben sie nach allen Sei-
ten weiter. Sie sind eine
wichtige Schaltstelle für
Kinder, Eltern, Lehrer
und den Staat.
Die LAU hat sich 1386 mit einem
Schraben an das Schulamt und
das Bauamt gewandt; um auf das
Problem der umweltfeindlichen
Schulgebäude und -anlagen hinzu-
weisen. Der Vorschlag der LGU:-
Zinder- und umwell Freundlıche
Aus kährung von Schulanlagen und
-gebauden als‘ Wettbewerbs vor-
schritt. baür die Archileklen
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