a) Sparsamer und umweltschonender
Umgang mit elektrischer Energie als
gesetzliches Ziel für die LKW;
Die LKW sollen ihre Energiepolitik
grundsätzlich neu bestimmen.
2. Sparmass-
nahmen für
elektrische
Energie
Der Stromverbrauch
Liechtensteins nimmt
laufend zu. Ohne wir-
kungsvolle Sparmass-
nahmen kann der Strom-
verbrauch auch in Zu-
kunft nicht gesenkt wer-
den. Statt mit hohem Ka-
pitaleinsatz immer mehr
Kraftwerke zu bauen,
sollte dem Elektrizitäts-
sparen vermehrt Gewicht
gegeben werden.
b) Abschaffung der bestehenden ver-
brauchsfördernden Energietarife und
Einführung progressiver Tarife;
Je mehr Strom die Konsumenten heute
beziehen, desto billiger wird die Strom-
einheit. Wir meinen, dass die Tarifpro-
gression umgekehrt verlaufen sollte.
Der Strom sollte mit steigendem Ver-
brauch teurer werden.
c) Verbot für Neuanschlüsse von Elek-
troheizungen;
Energiepolitisch betrachtet ist die Wär-
mebedarfsdeckung mit Strom ein Un-
sinn. Es gibt weit wirkungsvollere Heiz-
systeme, die mit Gas, Ol, Holz oder
anderen Energieträgern betrieben
werden.
SCHLECHTE
EMERGIEAUSWOTZUAIG
Eleklvohe zungen verbrauchen
Strom ‚dessen Bereitstellung mit
grossen Verlusten Verbunden Ist
In Hhermischen Kraftwerken
wird nur rund 40% der enge-
selzlen Energie als Shrom g2€-
wonnen ‚In Wasserkralt werken
sind es uber 90% ‚Die Wasser-
kraltreserven sind aber weitge-
hend ausgeschöpft. Der zu sälz-
liche Strom muss daher In
Ihermischen Anlagen durch grosse
Jmweltbelaskung und Enevgrever
schwendung aewonnen Werden
d) Verbot von Schneeproduktionsanla-
gen (Schneekanonen);
Es muss nicht alles gemacht werden,
was machbar ist. Schneekanonen ver-
brauchen zu viel Energie und Wasser,
die beide in den Wintermonaten knapp
sind. Die Wintersaison muss nicht über
das natürliche Mass hinaus verlängert
werden. Die zeitliche Verlängerung der
Schneedecke schwächt und zerstört die
Pflanzendecke in ökologisch empfindli-
chen Hochlagen.
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