Volltext: Aus den Vorarlberger Archiven

— 86 - 5 Über die Burgen Schellenberg vergl. Büchel, Geschichte d. Eschner- berges, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. L. 1920. 6 Wolfurt bei Bregenz mit dem Kellhof. '7 Bregenzerach. 8 W'eisch-Ramschwag,Burg in Nenzing. 9 Burg, und Herrschaft Tosters, Feldkirch. 10 Klause von Satteins, gegen Göfis. 11 Göfis, Bez. Feldkirch. 12 Damüls, Bez. Bregenz. 13 Laterns, Bez. Feldkirch. 14 Alt-Montfort, oberhalb von Weiler, Bez. Feldkirch. 15 Fraxern, Bez. Feldkirch. 16 Neu-Montfort, Götzis, Bez. Feldkirch. 17 Fußach am Bodensee. 18 Brugg, Gde. Höchst am Rhein. 19 heute Dornbirnerach. 20 Stieglingen, heute Haselslauden, Bezirk von Dornbirn. 21 Knie, Gde. Dornbirn. '• 22 Diese Bezeichnung hat nichts mit dem Vorderwald zu tun, sondern bezieht sich auf die Teilung des Hinterbregenzerwaldes in zwei Hälf- ten, die an Graf Heinrich von Werdenberg-Sargans zu Vaduz und Graf Konrad von Montfort Bregenz 1375 — 79 verpfändet waren und erst damals wieder an ihren Besitzer Graf Rudolf von Monifort-Feldkirch, sowie von diesem an die Habsburger übergingen. Graf Heinrich von Vaduz hatte damals den vorderen Teil des Bregenzerwaldes samt Langenegg und Dornbirn inne und zwar rührte dieser Pfandbesitz von den Erbansprüchen seiner Gemahlin, Anna von Montfort-Tosters. Vergl. Bilgeri, Die Anfänge des freien Hinterbregenzerwaldes, Moni- fort 1946, S. 82 ff. 23 Langenegg, Vorderbregenzerwald. S. die vorige Anmerkung. 24 Oberstaufen, Allgäu. 44. Feldkirch, 1393 Juli 4. Bruder Ulrich von Tettingen, Komtur des Johanniter- hauses Tobel1 und Feldkirch sichert den Leuten von Sonn- tag2 auf ihr Gesuch an den Bischof H ar Im an n von Chur zu, dass der Pfarrer von Thüringen3 bei ihnen einen Helfer haben
	        

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