— 542 — t ein, Graf Albrechts' zu Werdenberg, Herren zu Blu- denz, Graf Rudolfs von Hohenberg9 des Jüngern, Graf Friedrichs von N e 11 e n b u r g9, Graf Eberhards von Kirchberg19, Graf Rudolfs11 von Sulz, Engelhart s von Weinsberg12, seines Landvogts zu Schwaben, Pe t e r s von T o r b e r g13 und anderer Grafen, Freiherren, Räte, Ritter und Knech- te, deren damals viele bei ihm. waren, auch nach Rat der Boten aus den Reichtsstädten im Elsass und in Schwaben. Nahezu gleichzeitige Abschrift im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien im Codex W 238 = Böhm 463, fol. 133 a — 136 b. — Papierblätter 31,2 cm lang X 21,8, mit alter Paginierung «241» unter der Überschrift «Erst Spruchbrief gen Straspurgk».
— Über die Handschrift siehe n. 308. 1 Breisach, Baden. 2 Herzog Leopold IV. f 1411. 3 Burkart v. Lützelstein, siehe n. 312. 4 Freising, Oberbayern. 5 Hartmann v. Werdenberg v. Sargans zu Vaduz f 1416. 6 Rudolf v. Höchberg (Stammburg Kreis Emmendingen, Baden) f 1428. 7 Albrecht v. Werdenberg-Heiligenberg zu Bludenz f um 1419. 8 Hohenberg, Stammburg im Kreis Spaichingen, Württemberg. 9 Nellenburg, Stammburg bei Stockach, Baden. 10' Kirchberg, Stammburg bei Oberkirchberg, Kreis Laupheim, Württem- berg. 11 Rudolf v. Sulz, Landgraf im Klettgau, Baden. 12 Weinsberg, Kreisstadt in Württemberg. 13 Torberg, Stammburg Gde. Krauchtal, Amtsbez. Burgdorf, Kt. Bern. 314. Bremgarten1, 1394 September 18. Herzog Leopold2 von Österreich bekennt, dem «Edlen vnserm lieben Oheim Graff hainrich3 von werdenberg hern zü V a d u c z vnd seinen leibserben» viertausend Gulden wegen der Herrschaft Feldkirch schuldig zu sein, worauf Heinrich3 die