Volltext: Aus den Vorarlberger Archiven

— 414 — 10 
8 9 
7 
Ulrich v. Montfort-Feldkirch f 1350. Friedrich v. Montfort f 1321. Hugo v. Montfort-Tosters f 1359. Rudolf v. Montfort-Feldkirch f 1375. 244. 
Judenburg1, 1318 Dezember 5. König Friedrich2 und die österreichischen Herzöge Alb - recht, Heinrich und Otto verpfänden dem Erzbischof Fried- rich3 von Salzburg Burg und Markt Neumarkt bei Frie- sach4, Burg und Markt Arnfels5 samt Gericht und Grundbesitz um 3000 Mark Silbers und erstellen zur Sicherheit als Bürgen Graf Hermann von Heunburg6, Graf Ulrich von Pfannen- berg1, Otto von Liechtenstein8, Ulrich von W a l s e e 
9, H e r tni d von W il d o w 
10, Pilgreim von Puchheim11, «Eglolfen von 
Schellemberg»12, Ekkerlein aus dem G e o l, Dietmar von R e i f e n s t e i w 
13 und N y c l a Kolb , die bei Nichteinhaltung zum Einlager je mit zwei Pferden in Friesach • oder P ett auu verpflichtet sind. Original im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien. — Pergament 15,8 cm lang X 47,6, Plica 3 cm. Von 10 Siegeln hängen 8 an Pergamentstreifen. 7. (Eg- lolf v. Schellenberg) rund, 27 cm, gelb, Spitzovalschild mit zwei Querbalken, Umschrift: +S' EGLOLFI.D' 
SCHELLENBERCH. Rückseite: «ex parte domini fridi Regis et fratrum suorum dominorum Austrie pro tribus milibus mr. argenti» (15. Jahrh.): «Newmarkcht vnd 
Arnuels» (15. Jahrh.); «St. 16 No 5» (16. Jahrh.); «Vber Arnfels vnd Neumarckht So die herrn von Österreich dem Stift Saltzburg vmb ain Summa gelts verpfendt haben benentlich 3000 marckh Silbers» (17. Jahrh.). Regest: Lichnowsky, Geschichte d. Hauses Habsburg 3, n. 477; Krones, Beiträge z. Kunde steir. Geschichtsquellen , S. 30 n. 42; Böhmer, Reg. lmp. 1314-1347, n. 129; Tangl, Archiv f. öst. Geschichte 18, S. 227; Büchel, Regesten z. Geschichte d. Herren v. Schellenberg, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1901, S. 217; Gross, Regesta Habsburgica 111 (1922) n. 752;
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.