Fund-Raising ist keine Nebensache! «The 17th International Fund Raising Workshop» Vom 21. bis am 24. Oktober 1997 fand zum 17ten Mal der grösste in- ternationale Fund-Raising-Work- shop in Amsterdam statt. Die Ge- schäftsführerin nahm im Rahmen ihrer Weiterbildung daran teil. Fast 700 Personen aus der ganzen Welt waren anwesend. Das Seminar- angebot erstreckte sich von Grund- lagenkursen im strategischen fund- raising über direct marketing, fund- raising über Internet bis hin zu Legatkampagnen. Der viertägige intensive Kurs war der Auslöser für ein Fundraising- und Mitglieder- konzept für die LGU. Das Konzept für die LGU Um Ihnen eine Idee des Konzeptes zu geben, sollen hier einige der ge- planten Neuerungen angeschnitten werden. Das Erscheinungsbild sowie auch die Lesbarkeit der Mit-
teilungen sollen mit minimalem Aufwand ab 1998 verbessert wer- den. Ab 1998 sollen Sie als Mitglied verschiedene Wahlmöglichkeiten haben. Ihren Wünsche bezüglich Zahlungsart des' Mitgliederbeitra- ges als auch bezüglich der Informa- tionen, die Sie erhalten möchten, soll differenzierter entsprochen werden können. Diese Änderungen erfordern auch eine Statutenrevi- Kleinstaatenspiele 1999 Die Vorbereitungen für die Klein- staatenspiele, die vom 24.-29. Mai 1999 in Liechtenstein stattfinden, laufen bereits seit 1995. Das OK- Präsidium legte im Aufbau der Res- sorts Wert darauf, dass auch die Umweltseite dieser sportlichen Grossveranstaltung bearbeitet wird und
fragte aus diesem Grund Re- gula Imhof an dies zu übernehmen. Inzwischen ist ein Umweltkonzept für die Kleinstaatenspiele erstellt und die Zusammenarbeit zwischen dem Umweltressort und den ande- ren Ressorts wird konkreter.
In Sit-
sion. Letztmals fand eine Revision 1982 statt. Die revidierte Fassung wird auf der Mitgliederversamm- lung im Mai 1998 zur Abstimmung gelangen. Wir sind an Ihrer Meinung und an Ihren Wünschen interessiert — tei- len Sie sie uns mit! Die Geschäfts- stelle ist jeden Morgen, sowie Dienstags, Donnerstags und Frei- tags ganztägig besetzt. zungen zwischen den einzelnen Ressorts werden Möglichkeiten ab-- geklärt wie bspw. die Verpflegung, die Unterkunft aber auch der Ver- kehr während dieser Woche so um- weltfreundlich wie möglich gestal- tet werden kann. Die bisherige Zu- sammenarbeit zeigt, dass für um- weltverträgliche Spiele viel Diskus- sion und konkrete Arbeit notwen- dig sind, sie lässt aber die Hoffnung aufkommen, dass die Kleinstaaten- spiele in Liechtenstein, für die rund 1000 Teilnehmerinnen erwartet werden, nicht nur vom Sportlichen her ein Erfolg werden!