Volltext: Üsers Liaderbüechle

g 
3 
Wi 
or - er 
_fis 
pour 1l°a-mour de 
\ 
On 
Dieu! 
2. Au clair de la lune Pierrot repondit: „Je n’ai pas de plume; 
je suis dans mon lit. Va chez la voisine, je crois qu’elle y est, car 
dans sa cuisine on bat le briquet.” 
3. Au clair de la lune Pierrot se rendort. Il reve a la lune, son 
coeur bat bien fort, car toujours si bonne pour l’enfant tout 
blanc, la lune lui donne son croissant d’argent. 
Übersetzung: 
1. Bei des Mondes Scheine, mein Freund Pierrot, leih’ mir deine 
Feder, um ein Wort zu schreiben. Meine Kerze ist erloschen, ich 
habe kein Feuer mehr: öffne mir ohne Argwohn deine Tür! 
2. Bei des Mondes Scheine antwortet Pierrot: „Ich habe keine 
Feder, ich liege schon im Bett. Geh’ zur Nachbarin, ich glaube, 
sie ist zu Hause. denn in ihrer Küche brennt noch das Feuer.” 
3. Bei des Mondes Scheine schläft Pierrot wieder ein. Er träumt 
vom Mond, sein Herz schlägt rasch und die silberne Sichel des 
Mondes taucht das weiße Gesicht des Kindes in ein mildes 
Licht. 
Text und Melodie aus Frankreich {17. } 16. sn.)
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.