Volltext: Üsers Liaderbüechle

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hoi, A - hoi! Leb’ wohl, Kklei-nes 
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leb’ wohl. leb? wohl! 
2. Der Langhein, der war der erste, er soff aus dem stinkigen 
Faß. Die Pest, die gab ihm das Letzte und wir ihm ein See- 
mannsegrab. Ahoi! ... 
3. Dem Langhein, dem folgten noch viele, hinab in das kühle 
Grab. Die einen, die fraßen die Haie, die andern, die schwemm- 
ten ans Kap. Ahoi! ... 
4. Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind in die Segel uns 
pfiff. Die Pest war die größte Plage, da liefen wir auf ein Riff. 
Ahoi! 
5. Und jenseits am Ufer des Rheines, da wartet ein Mägdelein 
still, sie wartet auf ihren Langhein, der niemals mehr wieder- 
kehren wird. Ahoi! ..
	        

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