Volltext: Üsers Liaderbüechle

Nun ruhen alle Wälder 
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Wäl - der, Vieh, Men - schen, Städt und 
Sin - nen. auf. auf, ihr — sollt be- 
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Fel - der, es schläft die gan - ze — 
_gin- _- nen, was 
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Welt. eu - rem Schöp-fer — wohl-ge - fällt. 
2. Der Tag ist nun vergangen, die güldnen Sternlein prangen am 
blauen Himmelssaal; also werd’ ich auch stehen, wann mich 
wird heißen gehen mein Gott aus diesem Jammertal. 
3. Auch euch, ihr meine Lieben, soll heute nicht betrüben kein 
Unfall noch Gefahr. Gott laß euch selig schlafen, stell euch die 
güldnen Waffen ums Bett und seiner Engel Schar. 
Worte: Paul Gerhardt 
Weise: Nach Heinrich Isaak in der Fassung Joh. Seb. Bachs
	        

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