Volltext: Aus den Archiven des Fürstentums Liechtenstein

- 372 — Gibt iezt Michael w agner vndt / Hanss Knechts wittib, aniezo hats / adam Gosner. vndt Hanss Knecht, / ieder zum halben Theill.'1 aüfwerts ahn caspar Tschetter, ab- / werts ahn die Haimb- g a s s, berg- / werts an Gnädiger Herrschaft Gueth. / rheinwerts an andreas waisers / Caspars Sohn.c Ein ackher in Gamperdon,2 sost / an die heimbgassen.' / Ein e g a r t e n aüff Jslabülff, wexlet / mit der Herrschaft güeth, aüffwerts.s j an der Herrschaft, abwerts an / der closter Herren g ü 
e 11 e r, gegen p. 43 gegen rheinwerth aüs Mesmers / gueth.a Ein stückhlein oben in quadern. / stost an bardellen. aüff- werts / dem landtnach an die allgemain, / gegen dem berg auch an die / allgemein, abwerts an Hanss / Renners gueth, vndt Stoffel Kindli / gegen dem rhein an der closter / Herren gueth zü St. J o h a n n.b Mehr ein stuckh ackher in quadern / stost an die allgemein, stost aüff- / werths an Johannes wolffen, / gegen dem berg an adam / Hilti, abwerts an Johannes / Thöni, gegen dem rhein an Stoffel / quaderer.0 d Auf der linken Blalthälfte der AS. 1701: «NB. Hanss Knechts lehen / gibt anno . 1670 Ehr-/schacz . 24. 
fl.». AS. 1682: «gibt ietzt Michel Wangner vnd Hanss Knechts witib». 
— e Letzter Absatz sonst nirgends erwähnt. — / AS. 1682: «Ain Mahl Ackher in Gampardon stost an die 
haimgassen». Vgl. 289, 1. Die «Maressen» waren ehemalige Anstösser. Es werden in den jüngeren Abschriften die «Maressen» nicht mehr genannt. Im Hintergrund stehen vermutlich die Hexenurteile. — g AS. 1701 am Rand: «Ehrschacz anno. 1670. gibt / 27. fl.». 2 Vgl. 289 (p. 39, 1). p. 43 a AS. 1682 nicht erwähnt, ebenso nicht im Brand. Urbar. — b AS. 1682: «Ain Stückhle oben in quaderen Stost / an Bardellen». 
— Vgl. Brand. Urbar 290, Nr. 4, 5 in d. Bd. wo das Klosterherren-Gut genannt ist. — c AS. 1682: «Mer ain Stückh in quadern, stost an die 
Allgemein»; vgl. 290 Nr. 4, 5. Fassung 1682 gekürzt.
	        

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