Volltext: Aus den Archiven des Fürstentums Liechtenstein

- 38 - 6 Rudolf III. von Werdenberg-Sargans (ca. 1288 — 1325/26), vgl. Krüger, 291 ff. 7 Eglof von Wolfurt war unter Abt Konrad III. (1282 — 1324) von Pfäfers einer der Klosterherren und wurde dann Abt (1325 — 1330) des Klo- sters; vgl. JbL. 1901, 203 (Büchel); Mohr II., 149, 155, 280 ff.; Heng- geler R., I. c, 69. Eglof von Wolfurt war ein Onkel des in Anmerk. 10 genannten Heinrich II. von Schellenberg. 8 Manstoch, auch Manslocke, ebenfalls Klosterherr von Pfäfers Heng- geler R., 1. c, 69; vgl. Zürcher Urkundenbuch VIII., 268 f. 9 Zu «dominus R. de 
Grabs» vgl. Henggeier R., I. c, 112. 10 Heinrich II. von Schellenberg, Sohn Heinrich /., vermählt mit Anna von Realt (im Domleschg). Heinrich II. ist vermutlich ein Neffe des oben genannten Swiger. Heinrich 11. hatte 1319 das Schenkamt des Klosters Pfäfers inne. Er verkaufte um diese Zeit seinen Besitztum am Schellenberg. JbL. 1901, 190, 200, 203, 206 (Büchel); JbL. 1907, 54 ff. (Büchel); JbL. 1908, 3 ff. (Büchel); JbL. 1909, 29 ff. (Büchel); JbL. 1931, 38 f. (Diebolder). Heinrich II. ist ein Neffe des in Anmerk. 7 genannten E. von Wolfurt. LUB. 1/1, 161, 186. 11 R. Ramung soll im Jahre 1317 die Burg Neuschellenberg nebst Höfen, Weingärten und Leuten kurzfristig an Heinrich II. von Schellenberg verkauft haben (vgl. JbL. 1909, 29 f., Büchel; Kdm. 279 f.). - Büchel weist diesen Ramung den «Ramung von 
Schwarzach» zu. Poeschel sieht in Ramung (rätoromanisch «Ramun») eine schellenbergische Seitenlinie, eine Raimundlinie. Ramung auch alemannischer Personen- name. 12 Zum Begriff des Plebanus und Viceplebanus siehe Feine H. £., Kirch- liche Rechtsgesch. L, 1955, 360 f. 13 Vgl. Henggeier R., I. c, 112. 14 Zu Johann von Triesen vgl. JbL. 1901, 203 (Büchel); JbL. 1902, 137 (Büchel); LUB. 1/1, 100, 161, 170, 180, 184, 217 ff.; LUB. 1/3, 38, 39, 262, 270 f., 295 Anmerk. 74, 314, Anmerk. 57. 15 Schorant ein Geschlecht in Ragaz; Hertwig weiter nicht nachweisbar. Zu den Schorant vgl. JbL. 1901, 203 (Büchel); Henggeier R., I. c, 112; Wegelin n., 122a; LUB. 1/1, 541 (Register); Mohr 1., 420; IL, 460 (Register); IV., 291, 301. 7. Avignon, 1325 April 6. Acht Bischöfe am päpstlichen Hof in Avignon verleihen der Kirche der seligsten Jungfrau Maria in Bendern und dem Altar der 11 000 Jungfrauen in dieser Kirche für bestimmte Festtage und Heiligenfeste
	        

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