Volltext: Aus den Archiven des Fürstentums Liechtenstein

— 37 — Literatur: Henggeier R., Professbuch der Benediktiner Abteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Zug, 1931, 112; JbL. 1901, 197 f., 200; JbL. 1907, 55 ff. (Büchel); JbL. 1909, 30 (Büchel); JbL. 1915, 80 (Büchel); JbL. 1917, 27 (Schädler); JbL. 1931, 38 f. (Diebolder); JbL. 1945, 58 (Ritter). a Erstes e überschrieben; dieselbe wenig übliche Formel in einer Urkunde aus dem Domleschg (Mohr IL, 35), allerdings mit «credere», wie auch. Büchel liest. b «postnotatis» bei Büchel. c «deducitur» « « d «dermo» « « e «inflammatus» « « f «legittimem» « « g sie! h «sepe dictam 
curiam» bei Büchel. i im Gegensatz zu weiter oben, vgl. f; i eingeflickt. k «Hbgedinge» bei Büchel. I sie ! a eingeflickt. m das Wort eingeflickt. 1 Swigers Lebensdaten sind unbekannt. Er dürfte 1305 vorgerückten Allers gewesen sein. Swiger wird in den Urkunden noch einige Male genannt; siehe über ihn: JbL. 1901, 197 f., 200 (Büchel); JbL. 1906, 71 f. (Büchel); JbL. 1907, 34, 55 ff. (Büchel); JbL. 1908, 3 (Büchel); JbL. 1909, 30 (Büchel); JbL. 1915, 80 (Büchel) - JbL. 1931, 38 f. (Die- bolder); JbL. 1945, 58 (Ritter); Mohr IL, 118; LUB. 1/1, 151, 260. 2 Damaliger Abt war nach dem «Catalogus Abbatum Fabariensium» (Suiter), Conradus de Ruchenberg, electus 1282 Februar 25., obiit 1324 Juli 25. Henggeier R., Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Zug 1931, 54, 68; LUB. 1/1, 108 f., 113 ff. 3 Oberdorf, heute erloschene Ortsbezeichnung, vgl. JbL. 1911, 80 (Ospelt); die Herren von Schellenberg waren im Oberdorf in Mauren sehr be- gütert; 1317 besass Heinrich von Schellenberg noch einen Hof im Oberdorf. JbL. 1909, 29 (Büchel); KB. 263. 4 Leibgedinge ist ein zur Nutzimg auf Lebenszeit übergebenes Gut, eine Art Fallehen. Vgl. Haberkern E., Hilfswörterbuch für Historiker, Ber- lin 1935, 344 f. 5 «Annona» oder «Annona 
communis» ist das gewöhnliche Korn, Misch- korn aus Haber und Gerste; vgl. Bilgeri B., Der Getreidebau im Lande Vorarlberg, 12; LUB. 1/3, 37 Anmerk. 5, 290 Anmerk. 4. «Mekorn» wird mit der Sense gemäht, im Gegensatz zu «far», das mit der Sichel geschnitten wurde, vgl. JbL. 1901, 208 (Büchel); weitere Belege: Mohr IL, 214, («et duodeeim modios grani, quod vulgariter dicitur mekorn»); Mohr IL, 26, «et annona pro equis». I
	        

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