— 206 — Druck. Tsehudi, Chronocon. Helveticnm I, S. 368: Eichhorn. Episcopatus Curiensis, Codex prohat ionum (1797). n. CHI. Mohr, Codex diplomaticus II (1852), n. 278. Regesten. Vanotti, Geschichte der Grafen von Montfort, S. 480. Krüger, Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte 1887, Reg. 287. Wegelin, Die Regesten der Benedictiner-Abtei Pfävers, n. 158. Literatur. Felder, Die Burgen der Kantone St. Gallen und Appenzell, St. Galler Neu- jahrblatt, 1911, S. 42. P. Diebolder, Jahrbuch des Hist. Vereins für Liechenstein, 1939, S. 49 f. Anmerkung. Die Bedeutung liegt darin, dass dieses Dokument zwei Tage vor der Teilung zwischen Vaduz und Sargans ausgestellt wurde, dient also zur Vorgeschichte derselben. 1 zu Vaduz. Vgl. Teilung vom 3. Mai desselben Jahres. 2 zu Sargans. 3 o über u. 4 Sargans. 5 e über o. 6 Strich über v. 7 Strich über u. 8 Cireumflex über v. 9 o über V. 10 Bischof Ulricb V. Ribi, von Chur, 1331 — 1355. H von Werdenberg-Heiligenberg. 12 Salem bei Ueberlingen. 13 hei Bregenz. Die von Wolfurt hatten die besten Beziehungen mit Pfävers. 14 e über a. 15 o über u. 16 v über o. 17 u über o; u ist aber vielleicht als verkümmertes e zu betrachten, so- dass sich «enphroemden» ergäbe, vgl. gerade nachher «enphroemdet». 18 sie. 19 e über A. 20 «twe» mit angedeutetem u über t; vielleicht «tniewe» zu lesen. 21 Diese Stelle ist nicht klar. 22 zum Ausstellungsort vgl. die Urkunde vom 3. Mai 1342.