herumgeschlagene Büchse «in seinem Loch» landete,
musste schauen, dass er das Streitobjekt im Loch
eines Mitspielers «versenken» konnte. Diese wiederum
verteidigten «ihre Löcher» mit ihren Stöcken bis alle auf
das Kommando «Loch um» ihr Loch frei geben muss-
ten und so rasch wie möglich ihren Stock in ein eben
frei gewordenes Loch stecken konnten. Bei solchen
Wechseln ging es manchmal ziemlich «ruuch» zu und
ab und zu traf man bei solchen Schlägen nicht das
Streitobjekt, sondern das Schienbein eines Mitspielers.
Dass es bei diesen Spielen zuweilen auch entspre-
chend laut zu und her ging, war nicht zu verhindern. Es
war ein hartes Spiel, das vielfach mit Beulen und blut-
unterlaufenen Stellen endete, also ein Kampfspiel, wie
es die damals nicht allzu zimperlichen Buben ebenso
mit Eifer- und Siegeswillen betrieben, wie etwa die
heutigen Eishokeyaner, die ihrem Puck nachjagen. —
War man von solchem Treiben müde, so waren es
mitunter dieselben Buben, die mit ihren Taschenmes-
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