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Dann schrieb man an den -Kaiser, alle Schritte, die man gethan
hatte, zu rechtfertigen. Am 21. löste sich der Landtag wieder ans
und die provisorische Regierung begann ihre Wirksamkeit')
Während so in Mähren durch Aierotin's und Bechtenstein's
Bemühungen die Dinge zur Entscheidung kamen, hatte nach der
Erzherzog Matthias seinen Entschluß festgestellt, nachdem «tte
Bcrsuche zur Versöhnung und Zwischenverhandlungeo fehlgeschlagen
waren. Er erkannte das Verdienst, welches sich Karl von Liech
tenstein in Mähren um ihn erworben hatte. Eingedenk dessen
sandte er seinen Bruder Maximilian von Liechtenstein zu ihm,
ihn seines Beifalls über den glänzenden Erfolg zu oersichern,
mit dem er die mährischen Stände auf seine Seite gebracht
habe, einen Erfolg, der ihn berechtigte, mit Zuverstcht auf <*t«
glücklichen Ausgang zu rechnen. Er forderte ihn zugleich zur
ungeiäumien Errichtung einer Kriegsmacht «tf; dar österreichische
und ungarische Kriegevolk sei zwar gerüstet, aber ohne die «M
rische Beihülfe nicht stark genug. Ee »ei beschlossen, das pon den
KeistLnderen kein Theil mehr ohne den wtem handeln, ,pexde
Er benachrichtigt ihn ferner, was m fcniQtxmtmui oochanoetl,
stumm sei. Er lMt ihm mit, das RechtfeMAUngsichrMeü uv
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vir Fürsten des Reiches verfaßt seien, und h-lligt jchljchltch seim
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