Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2000) (99)

DER MÜNZSCHATZFUND VOM «SCHELLENBERGER WALD» VERGRABEN NACH 1460 / DANIEL SCHMUTZ 189 0,151 g; 15,4/12,5 mm; e; BI. A 2, K 2. Dezentrierte Prägung. Rand unten entlang des Schildes abgebrochen. S ohne Ringel, Punkte unter Schild abgebrochen. K 1305/0010. 190 (0,205 g); 12,5/10,5 mm; e; BI. A 2, K 2. Rand zu % abgebrochen, Risse. S ohne Ringel, Punkte unter Schild ausgebrochen. Auf Objektträger montiert. K 0611/0430. 191 (0,171 g); 9,0/7,8 mm; e; BI. A2.K2. Fragment, nur Schild erhalten, Beizeichen abgebrochen. Auf Objektträger montiert. K 0611/0429. 192 (0,056 g); 11,0/4,6 mm; e; BI. A 2, K 2. Fragment. Wurde auf Papier aufgeklebt belassen; auf Papier Spuren eines weiteren verlorenen Fragments. Beizeichen nicht sichtbar. K 0611/0442. Pfennig (vor 1453?), Münzstätte Wachenheim Weckenschild, darüber Buchstabe c und ein Sternchen; Perlkreis. Noss. S. 218, Nr. 16e (Tafel 228, Nr. 16). 193 0,222 g; 15,9/14,0 mm; e; BI. A 2, K 2. Rand leicht ausgebrochen. K 1305/0103. PFALZ-ZWEIBRÜCKEN, GRAFSCHAFT LUDWIG (1453-1489) Pfennig (ab 1453?), Münzstätte Veldenz? Weckenschild, darüber Buchstabe I; Perlkreis. Noss, S. 218, Nr. 18 (Tafel 228, Nr. 18 e-f). 194 0,214 g; 15,1/13,4 mm; e; BL A 2, K 2. K 1305/0104. SPEYER, BISTUM RABAN VON HELMSTÄDT (1396-1439) Pfennig nach dem Vertrag von 1409 (ab 1409), Münzstätte Speyer Variante 1 Gespaltener Schild (Speyer (Kreuz)/Helmstädt (Krähe)), darüber Buchstabe R, Halbmond rechts des Schildes; Perlkreis. Ehrend, S. 142, Nr. 5/13 Var. (Halbmond); Buchenau, Untersuchungen, Tf. 226, Nr. 50 Var. (Halbmond). 195 0,240 g; 15,0/12,9 mm; e; BI. A 2, K 2. Rand zu Vi abgebrochen. Dezentrierte Prägung. K 0611/0219. 196 0,188 g; 15,9/14,4 mm; e; BL A 2, K 2. Risse. Beschnitten? Dezentrierte Prägung. K 0611/0218. 
Variante 2 Gespaltener Schild (Speyer (Kreuz)/Helmstädt (Krähe)), darüber Buchstabe R, Punkt links des Schildes; Perlkreis. Ehrend, S. 142, Nr. 5/13 Var. (Punkt links des Schildes). 197 0,238 g; 16,6/15,6 mm; e; BI. A 2, K 2. Rand leicht abgebrochen. K 0611/0217. Variante unbestimmt 198 0,090 g; 13,6/6,4 mm (grösseres Fragment); 0,021 g; 6,0/5,4 mm (kleineres Fragment); e; BL A 2, K 2. Zwei Fragmente. Erhalten: rechter Teil des Schildes und Teile des linken, R über dem Schild und ein Teil des Perlkreises. Beizeichen nicht erhalten. K 1305/0113. 199 0,040 g; 13,1/4,9 mm (grösseres Fragment); 0,032 g; 10,6/5,9 mm (kleineres Fragment); e; BI. A 2, K 2. Zwei Fragmente, ca. % der Münze erhalten. Beizeichen nicht erhalten. K 1305/0073. 200 (0,336 g); 14,7/11,4 mm; e; BI. A 2, K 2. Doppelschlag, ausgebrochen, ca. % der Münze erhalten. Risse. Kein Punkt links des Schildes. Auf Objektträger montiert. K 0611/0439. 201 (0,170 g); 11,2/9,1 mm (grösseres Fragment); (0,174 g) 10,3/4,5 mm (kleineres Fragment); e; BI. A 2, K 2. Zwei Fragmente. Grösseres Fragment: linke Seite des Schildes und Teil des Perlkreises erhalten, kein Punkt links des Schildes. Auf kleinerem Fragment drei Perlen des Perlkreises, dazwischen Buchstabe R. Beide Fragmente je auf Objektträger montiert. K 0611/0440. MAINZ, ERZBISTUM JOHANN IL, GRAF VON NASSAU (1397-1419) Pfennig nach Strassburger Art (um 1410), Münzstätte Neckarsulm Lilie mit kreuzartig gestaltetem Mittelblatt über fünfspeichigem Rad; Perlkreis. Schwarzkopf, Tf. 1, Nr. 18; Buchenau, Untersuchungen, S. 88 (Erwähnung). 202 0,208 g; 16,1/13,8 mm; e; BL A 2, K 2. Dezentrierte Prägung. Rand leicht abgebrochen. K 0611/0202. KONRAD III., RHEIN- UND WILDGRAF ZU DAUN (1419-1434) Pfennig nach der Aschaffenburger Konvention von 1424 (ab 1424), Münzstätte Miltenberg Mainzer Wappenschild, darüber Buchstabe m; Perlkreis. Buchenau, Untersuchungen, S. 130, Nr. 84a (Tf. 226, Nr. 34). 79
	        

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