Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2000) (99)

derverband überhaupt von diesem Vorfall Kenntnis hatte, ist fraglich. Für beide Verbände darf gemäss wiederholten Aussagen von Zeitzeugen angenommen werden, dass die Verteidigung des nationalsozialistisch be- drohten Vaterlandes erste Priorität hatte. Da war für die Verwirklichung des Solidaritätsgedankens zugunsten jüdischer Kinder nur noch wenig Platz übrig. 228
	        

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