Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1998) (96)

HISTORISCHER VEREIN FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN 1996 AUSBLICK Im Jahr 1997 wird die Artikelproduktion den zen- tralen Schwerpunkt der Redaktionstätigkeit des Historischen Lexikons für das Fürstentum Liech- tenstein bilden. Der Umfang ist abhängig u. a. von einem reibungslosen Ablauf der Arbeiten, vom ein- wandfreien Funktionieren der redaktionellen EDV- Programme, von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln, von der Einhaltung der vor- gegebenen Termine sowie grundsätzlich von der Möglichkeit, überhaupt genügend kompetente Au- toren und Autorinnen rekrutieren zu können. Ein zweiter Arbeitsbereich betrifft die Druckle- gung der Forschungserträge des Projektes «Ge- schichte Liechtensteins - ein Seminar», ein drittes Aufgabenfeld schliesslich wird zum einen die Durchführung der in Planung befindlichen zweiten «Liechtensteinischen Historischen Tagung» und zum anderen die Organisation der ins Auge gefas- sten Vortragsreihe beinhalten. Die Redaktion sel- ber ist wie bisher auf kompetente Beratung, gross- zügige Unterstützung und Bereitschaft zur Mit- arbeit angewiesen. Diese wird im Interesse der Sache dankbar entgegengenommen. 
ten Institutionen, dem Landesarchiv, der Landesbi- bliothek und dem Landesmuseum. Zu Dank ver- pflichtet ist die Redaktion zudem der Fürstlichen Regierung, dem Kulturbeirat und seinem Präsiden- ten Arnold Kind, dem Liechtensteiner Namenbuch und lic. phil. Klaus Biedermann von der Geschäfts- stelle des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein. Triesen, im Februar 1997 HISTORISCHES LEXIKON FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN (HLFL) lic. phil. Arthur Brunhart Chefredaktor des HLFL DANK Ein Projekt wie das Historische Lexikon für das Fürstentum Liechtenstein, das in einem vielfachen vernetzten Beziehungsfeld steht, und das nur dank der Mitarbeit und des Wohlwollens vieler Personen und Institutionen gedeihen kann, ist auch nach vie- len Seiten Dank und Anerkennung schuldig. Als Re- daktor des HLFL danke ich allen beteiligten Kräf- ten, der Trägerschaft (Vorstand des Historischen Vereins), besonders den Vorsitzenden Dr. Alois Os- pelt und Dr. Rupert Quaderer, den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirates, den wissenschaftli- chen Beratern und Beraterinnen, den Autoren und Autorinnen, dem Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) und seinem Chefredaktor Dr. Marco Jorio für das Interesse sowie die gebotene Unterstützung. Gedankt sei ebenso den Vorständen der involvier-331
	        

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