Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1998) (96)

SIEDLUNGS- UND BAUFORMEN DER LIECHTEN- STEINER WALSER / THOMAS ZWIEFELHOFER ALpHCine im C;ROSST€C, ZÜ HAÜS NR.97 VON TRiGSGNB&RC, 1,1,1,1 ACJfNAHfne • 
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1 i 3m€TCR /\üsp.:jo56f ppommeiT eine Leiter in den darüberliegenden Schlafraum, von dem man durch das Rüschlaloch in den mit dem Viehstall verbundenen Heustall gelangen konnte. Die Malbuner Alphütten waren bis zur Jahrhundertwende alle von der gleichen Art. Auf der talseitigen Firstseite waren nebst dem Schopf auch die Eingänge in den Viehstall und den Senn- raum. Der Bereich des Sennen ist hier differen- zierter ausgestaltet, es hat einen küchenähnlichen Raum, den man direkt vom Schopf aus betritt, und dahinter eine Art Stube. Hier erkennt man wieder wie bei den Wohnhäusern die Doppelfunktion der Feuerstelle als Koch- und Heizgelegenheit für zwei 
ALpHÜTTG im m/U-BüN, nxiSBÜCHei. o ' i ' z 5tn€T6R AtJCNAume: Aö. HILÖ Aüsp.-joset" ppommeLT Abb. 41: Alphütte im Abb. 42: Alphütte in Grossteg Malbun 247
	        

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