Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1998) (95)

10. CURRICULUM VITAE 
11. DANKADRESSE Ich wurde am 10. Januar 1957 als erstes von fünf Kindern der Barbara und des Wilhelm Banzer-Kof- ler in Triesen geboren. In der Familie wuchs ich in meinem Geburtsort auf und besuchte dort die Volksschule. 1970 trat ich in das Gymnasium Unte- re Waid, Mörschwil, ein und wechselte 1975 ord- nungsgemäss an das Gymnasium Friedberg, Goss- au, wo ich 1978 die Matura ablegte. Hernach be- gann ich mein Studium an der Universität Freiburg in der Schweiz mit dem Hauptfach Germanische Philologie bei Prof. Eduard Studer, mit dem ersten Nebenfach Deutsche Literatur bei verschiedenen Dozenten und mit dem zweiten Nebenfach Journa- listik und Kommunikationswissenschaft bei Prof. Louis Bosshart. Im März 1985 schloss ich das Stu- dium mit dem Lizentiat ab, wonach ich während drei Jahren beim Liechtensteiner Namenbuch als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seit Mai 1988 arbeitete ich an der Dissertation. Im Januar 1990 trat ich die Stelle als Leiter der Arbeitsstelle für Erwachsenenbildung, Schaan, an. 
Für die Hilfe bei der Erstellung dieser Arbeit gilt es zu danken. Ich tue dies von ganzem Herzen. Zuerst möchte ich mich bei meinen Gewährsleuten bedan- ken. Ohne ihre bereitwillige Mitarbeit wäre diese Untersuchung nicht möglich gewesen. Das sind all jene, die ich persönlich aufgesucht habe und die mir in einem Interview Red und Antwort gestanden haben (Liste im Anhang). Aber auch jenen (ca. 500) Personen sei herzlich gedankt, die namentlich nicht genannt werden und mit dem Ausfüllen und Zurücksenden des Fragebogens die Kapitel zur Sprachpragmatik getragen haben. Wo aber bliebe all dies ohne finanzielle Unterstützung? Mein spe- zieller Dank ergeht hier an Robert Allgäuer (Kultur- beirat der Regierung), Dr. Alois Ospelt (Historischer Verein), Leonhard Vogt (Stipendien) und die Stifter und Verwalter der Legerlotz Stiftung. Es ist müssig zu sagen, dass ohne deren Verständnis diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre! Ich danke meinen Lehrern. Prof. Walter Haas hat diese Arbeit wissen- schaftlich geleitet und überwacht. Seine Anregun- gen und Ratschläge trugen massgeblich zum Inhalt und zur jetzigen Form bei. Dank an Toni Banzer und Herbert Hübe für manche Kleinkorrektur, die Grosses bewirkt hat. Prof. E. Studer danke ich für die Führung durchs Grundstudium. Zu guter Letzt bleibt noch der Dank an meine Familie, an Ver- wandte, Freunde und Bekannte, die mir geholfen haben. 246
	        

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