Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1998) (95)

DIE MUNDART DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN ROMAN BANZER 3. DIE LIECHTENSTEINER MUNDART. BEHARRUNG UND VERÄNDERUNG 176 3.1. ALLGEMEINES ZUR BASISMUNDART 176 3.2. BASISMUNDART-ORTSMUNDART 177 3.2.1. Die Erhebung der Laute der Basis- mundart 178 3.2.2. Untersuchungsanordnung 179 3.2.3. Auswertung 180 3.3. DIE LAUTE DER BASISMUNDART 180 3.3.1. Die Vokale 181 3.3.1.1. Die kurzen Vokale 181 3.3.1.2. Die langen Vokale 185 3.3.1.3. Die Diphthonge 187 3.3.1.4. Abweichungen zu Jutz 189 3.3.2. Die Konsonanten 190 3.3.2.1. Halbvokale 190 3.3.2.2. Liquide 190 3.3.2.3. Nasale 191 3.3.2.4. Labiale 191 3.3.2.5. Gutturale 192 3.3.2.6. Dentale 192 3.4. SPRACHGEOGRAPHISCHE UNTERSCHIEDE 194 3.4.1. Das Unterland 194 3.4.1.1. Das a- und das o-Gebiet im Unterland 198 3.4.1.2. Hinterschellenberg 199 3.4.2. Das Oberland 201 3.4.2.1. Balzers 201 3.4.2.2. Triesenberg 202 3.4.3. Zusammenfassung 205 3.5. ETYMOLOGISCHE KORRESPONDENZEN 206 3.5.1. Monophthonge 206 3.5.2. Diphthonge 206 
4. LAUTWANDEL UND LAUTVARIATION 207 4.1. THEORETISCHE VORBEMERKUNGEN 207 4.1.1. Entwicklungsregel 207 4.1.2. Basismundartliches Wort 208 4.2. EMPIRISCHE ANALYSE UND UNTERSUCHUNGSANORDNUNG 209 4.2.1. Inventar der potentiell variablen Entwicklungsregeln in basismund- artlichen Wörtern 209 4.2.2. Inventar der potentiell variablen Entwicklungsregeln in nichtbasis- mundartlichen Wörtern 209 4.2.3. Das Untersuchungsinstrumentarium 212 4.2.3.1. Auswahl der Rededeterminanten 213 4.2.3.2. Die Probanden 215 4.2.4. Das Interview 216 4.3. ERGEBNISSE 216 4.3.1. Inventar der variablen Entwicklungsregeln 218 4.3.2. Basismundartlich- Nichtbasismundartlich 221 4.3.3. Triesenberg 223 4.3.4. Die Nasalierung im Unterland 223 4.3.5. Die Konsonanten 224 143
	        

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