Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1991) (90)

kaum als integrierender Theil des Bataillons ... anzusehen sein dürfte".211 Auch die geographische Entfernung Liechtensteins wurde als Ursache für eine Modifikation der von Niedermayr gegebenen Vorschläge erachtet.212 Alle Befehle und Mitteilun- gen, so entschied Fürst Alois, sollten wie bisher 
direkt von ihm an den Bataillonskommandanten ergehen. Solange das Kontingent nicht mit dem Ba- taillon vereinigt sei, habe der Oberkommandant nur eine beschränkte Einflussnahme auf dieses auszuüben.213 Erst im Falle einer Vereinigung hatte sich nach der Entscheidung aus Wien der Kontin- Das liechtensteinische Kon- tingent im Deutschen Bund Deutsche Bundesversammlung Kriegsministerium 8. Armeekorps / Reserveinfanteriedivision (bis 1830) Fürstlich Hohenzollern-Liechtensteinisches leichtes Bataillon Oberste Kriegsherren: Fürst von Hohenzollern-Hechingen Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen Fürst von Liechtenstein Bataillons-Kommandant: Oberstleutnant von Niedermayr 835 Mann 
+ 18 weitere Kontingente (ab 1830) 1 Scharfschützenzug (Garnison Vaduz) 55 Mann Linie. 27 Mann Reserve. 82 Mann; 1 Offizier 
2 Linien-Kompagnien Hohenzollern-Hechingen 218 Mann 
2 Linien-Kompagnien Hohenzollern-Sigmaringen 534 Mann LOS Militärpflichtige, dienst- taugliche männliche Jugend 66
	        

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