Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1987) (87)

Nordwand eine antiquierte Öffnung mit lichter Weite von lediglich 30 mal 30 cm (Abb. 10 und 21). Auch dieses Kammerfensterchen ist sekundär mit Bohrer und Stechbeitel in die bestehende Wand gearbei- tet worden. Innenausstattung Die Bohlenwände sind durchwegs roh, verraucht, abgegriffen, beson- ders die kleine Kammer weist im Küchenbereich, das heisst von der Tür bis zum nördlichen Fensterchen, starke Verpechung auf. Dies als weiterer Hinweis auf die vorerst bis zum Dach offene Rauchküche. Ab Bauetappe II b, also mit dem Weiten der einstigen Fenster, sind dann die Holzwände nach und nach verputzt oder anderweitig verkleidet worden. Abb. 20: Grosse Kammer, Südwest-Ecke mit ursprünglichen und späteren Fensteröffnungen. 102
	        

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