Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1987) (87)

fende Mauer, die mehr oder weniger der Linie N 6 folgt, näher beschrieben werden: ihre ursprüngliche Ausdehnung konnte nicht erfasst werden, da sie einerseits in den östlichen Grabungsrand, d.h. unter die Strasse «Im Höfle» führt, andererseits war das westliche Mauerende durch die Aushubarbeiten stark beschädigt worden; es scheint allerdings, dass die Mauer hier abschloss und nicht weiter nach Westen verläuft. Die Mauer ist gemörtelt und ist dem harten, mit vielen z. T. sehr grossen Steinen durchsetzten Untergrund direkt aufge- setzt; sie besitzt eine Breite von ca. 60 cm und zeigt zwei Steinlagen unregelmässig gemörtelte Grundmauer. Darüber fand sich regelmässi- Abb. 21: Plan D 0122/001 ¥ + V • ¥ • ? + + + + + + + 166
	        

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