Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1986) (86)

- Eine Versorgungsgarantie aus der Schweiz ist angesichts einer offen- sichtlichen Unterdeckung auch in der Schweiz nicht ohne weiteres anzunehmen. Ebenso sind die eigenstaatlichen Kriterien zu berück- sichtigen. Tab. 29: Notwendige Mindestflächen für die Versorgung in Krisenzei- ten bei unterschiedlichen Bevölkerungszahlen 1 
2 Wohnbevölkerung 
27 076 
31 000 Notwendige offene Ackerfläche 
1 524 ha 1 745 ha Notwendige Fruchtfolgefläche 
1 933 ha 
2 213 ha 1 = Wohnbevölkerung 1985 2 = Mindestfläche für die prognostizierte Wohnbevölkerung des Jahres 2000 (31 000 Einwohner) Quelle: Stat. Jb. FL Tab. 30: Für die Eigenversorgung notwendige Mindestflächen, ausge- drückt in Prozent der tatsächlich vorhandenen, unter Berücksichtigung verschiedener Wohnbevölkerungen und verschiedener Quellen. offene Ackerfläche 
Fruchtfolgeflächen Wohnbevölkerung 
1 2 
1 2 Mindestfläche 
Mindestfläche Quelle 
Bestand 1524 ha 1745 ha 
Bestand 1933 ha 2213 ha Stat. Jb. FL 1987 
958 ha 63 % 55 % Bericht und Antrag der Fürstlichen Regierung an den Hohen Landtag 1981 1014 ha 67% 58% 2750 ha' 142% 124% WALCH (1986) - 2300 ha1 119% 104% Landwirtschaftliche Eignungskarte (1979-1968) - 1674 ha 87% 76% 1 = Wohnbevölkerung 1984 2 = Prognostizierte Wohnbevölkerung für das Jahr 2000 (31 000 Einwohner) ' = Hierbei handelt es sich nicht um Fruchtfolgeflächen im engeren Sinne, sondern um intensiv bewirtschaftbares Land, worunter u. a. auch gedüngte Naturwiesen fallen. 283
	        

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