Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1986) (86)

- Weiher bei den «Birken», Mauren - NG Gampriner Seelein - Quellgebiet Hangfuss «Hohla Kär», Schellenberg - Tümpel Steinbruch «Limseneck», Ruggell - Mühlbach Ruggell (naturnahester Talbach des Landes) - Moorgräben Naturschutzgebiet Ruggeller Riet - Weiher beim Zollhaus, Schellenberger Riet. VERBESSERUNGEN AN GEWÄSSERN Es ist offensichtlich, dass unsere Fliessgewässer allzulange als Vorfluter und verdünnendes Medium für Abwässer betrachtet wurden. Ein perfektioniertes allgemeines Sicherheitsdenken liess zudem zu «har- ten» wasserbaulichen Massnahmen greifen, die Bäche faktisch zu toten Abflussgerinnen degradieren. Zusehends wird indessen heute die hohe ökologische Bedeutung der Nahtlinie Erde/Wasser erkannt, was sich unter anderem in Merkblättern und Wegleitungen zum Wasserbau und Hochwasserschutz niederschlägt. Abb. 86: Auswahl schützenswerter Bachabschnitte Links: Lawenatobel, rechts: Bächlein bei der Tennisanlage Triesen Seite 187: Bächlein Matilaberg - Triesen 186
	        

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