Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1984) (84)

Schnitt 0 1m 2m Abb. 1 Grundriss- und Schnittzeichnung des Brennofens von Hinterprofatscheng. Vom Verfasser gezeichnet nach Vorlagen der Archäologischen Forschung im Fürstentum Liechtenstein (Th. Biedermann/M. Szabö). sich die Brennkammer mit den rohen Steinen, die dann während des Brennvorganges erhitzt und ausgeglüht werden. Damit die Steine nicht das Feuer erdrücken, ist der Feuerraum und die Kammer durch ein Kuppelgewölbe (Himmel) getrennt. Angeheizt wird der Ofen durch eine seitliche Öffnung im Feuerraum. Diese Öffnung - Schnauze genannt - hat zwei Funktionen während des Betriebes. 275
	        

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