Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1984) (84)

Hl Abb. 23 Burg Kreuzenstein. Detail der bemalten Decke. Kreuzenstein aufhielt. Die Felder zwischen den neugotischen Rippen der Kapellenempore versah er mit einem ornamentalen Muster und ergänzte dieses mit figuralen Darstellungen. Zu dieser Decke existiert ein Entwurf Rheinbergers, welcher im Detail von der ausgeführten Bemalung abweicht. Die Schlusssteine der Kreuzrippen lassen seine Hand erkennen. Es sind Wappenschilder mit gotischem Blattwerk, vermutlich führte er auch die mit Köpfen und wappentragenden 3 AF Rh 164
	        

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