Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1982) (82)

Tartschenschild umschlossen von grünem Blattkranz mit goldenen Früchten, verziert mit roten Bändern. b) EMPORE DER TREPPENHALLE IM WESTTRAKT Abb. 4 Empore der Treppenhallc im Westtrakt. Wappen der Grafen von Sulz-Brandis. Nr. 4 (Abb. 4) Grafen von Sulz Stammburg in Sulz (Württemberg), schon um die Mitte des 13. Jahrhunderts an die Herren von Geroldseck in Baden veräussert. Zuerst erschienen Graf Alwig und sein Bruder Herimann, Mönch in Hirsau, 1071; der Name Alwig kehrt fast in jeder Generation wieder. Der Mannesstamm erlosch 1687 mit Joh. Ludwig. Bekannt ist Graf Rudolf, den Karl IV. 1360 mit dem Hofrichteramt zu Rottweil belehnte. Sein gleichnamiger Enkel erwarb durch die Heirat mit Ursula, Tochter Graf Johann von Habsburg-Laufenburg die Landgraf- schaft im Klettgau mit der Burg Tiengen und dessen Sohn Alwig durch Verehelichung mit Verena Freiin von Brandis die Gerechtsame dieses Hauses in Liechtenstein und Vorarlberg samt dem Wappen. 212
	        

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