Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1981) (81)

Abb. 9 Gräberbezirk Kuppe, Grab 25. Nach der Entnahme des Skelettes präsentiert sich die leere Grabgrube als ein von Gesteinsbrocken sauber eingerahmter Quader. Deutlich zu sehen sind die gradlinigen Seiten der Steinbegrenzung und die nach innen drückende Anordnung, die ohne eine ursprünglich sargartige Grabeinfassung kaum in dieser Art erhalten geblieben wäre. glaziale Sediment eingesenkt. Grab 11 schliesslich fällt mit seiner doppelten Steinplattenumfassung und den quer darüber gelegten Deckplatten ganz aus dem Rahmen (Abb. 4 und 5). Sind diese Gruppierungen eventuell Hinweise auf familiäre Beziehungen oder Sippenzugehörigkeit? Möglich wäre dies, besonders wenn man die später noch zu erörternden demographischen Überlegungen zur Gesamtbevölkerung in Betracht zieht. Wieweit diese Gräber auch 31
	        

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