Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1980) (80)

— 343 — Regest: Büchel, Regesten zur Geschichte der Herren von Schellenberg V, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1906 S. 78 n. 850 (nach Reper- torium Ochsenhausen im Hauptstaatsarchiv Stuttgart — und irrig ebendort n. 851 mit Datum 1373 März 
12 — die gleiche Urkunde. Erwähnt: Büchel, Geschichte der Herren von Schellenberg, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1907 S. 62; Derselbe, Geschichte der Herren von Schellenberg 11, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1908 S. 14. 1 Heinrich von Schellenberg-Ummendorf, Begründer der schellenbergi- schen Herrschaften Hohentann und Wagegg. 2 Lautrach, LK Memmingen B. 3 Weissenau, Stadt Ravensburg BW. 4 Ummendorf, sö. von Biberach. 5 Rotis, onö. von Leutkirch BW. 6 Ernsperg = Ehrensberg, sö. von Waldsee BW. 7 Heinrich von Montfort-Jettnang f 1408. 8 Königsegg, Burg Gde. Guggenhausen, nw. Ravensburg. 9 Ebenweiler, s. von Saulgau BW. 10 Waldburg, osö. von Ravensburg. 11 Märk = Marquard III. von Schellenberg-Kisslegg, Tölzers II. Sohn oder Marquard II. der Bruder des Benz. 12 Benz von Schellenberg-Kisslegg-Sulzberg, Sohn Marquards, Begründer der schellenbergischen Herrschaft Hüfingen. 282. 1373 August 1. Der Offizial des Bischofs von Konstanz berichtet aufgrund eines wörtlich wiedergegebenen päpstlichen Auftrages dem Papst Gregor XI.1 vom Zeugenverhör der Kommission über das Ansuchen des Klosters Weissenau.2 Heinrich, genannt Lütfrid, Rektor der Pfarrkirche in Grün- kraut3 53 Jahre alt, sagte nach Vereidigung unter anderem aus, er habe es von Leuten gehört, die es von Heinrich von Schellenberg* persönlich vernahmen («ab ore Hainrici de Schellemberg»] und die Geschichte dieser seiner Schenkung an Weissenau sei wahr.
	        

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