Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1980) (80)

Die Südostmauer, welche zugleich als nordwestliche Funda- mentmauer des bestehenden Wohnhauses dient, erwies sich als bauge- schichtlich am aussagekräftigsten. An dieser Mauer sind verschiedene Bauphasen abzulesen, die jedoch nicht in einen grösseren Gesamtzu- sammenhang einzuordnen sind. Die Beobachtungen sind zu punktuell, als dass von wenigen Wahrnehmungen her die Baugeschichte des ganzen Anwesens aufgerollt werden könnte. Die Südostmauer wird im Bereich der Ostecke des Grundrisses von einer 1.70 m breiten rundbogigen Tür durchbrochen, an deren Nord- westseite kräftige Falze zur Montage der Türen ausgespart sind. Der Scheitel des Türbogens war bei unserem Eintreffen bereits zerstört. Die etwa 2.15/2.20 m hohe Türöffnung führte vor dem Bau des jetzigen 300
	        

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