Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1980) (80)

Die Malereien im Pfarrhaus Balzers Nach soviel Geschichte nun zu den liebenswürdigen Bildern selbst. Die Zeit jenes malerischen Bemühens lässt sich nicht genau feststellen, jedoch können wir die Vorlage datieren: Zwischen 1829 und 1845, d. h. nach der Fertigstellung des neuen Glockenturms der Kathedrale und bevor der Osttrakt des bischöflichen Schlosses, das sog. «Weiherhaus» erbaut wurde, in dem der Schreiber seine ganze Jugend verbracht hat. Auch die Zinnen an zwei Türmen werden für jene Zeit durch das Modell der Stadt 1835 bestätigt. Die Forschungen dienstbereiter, kompetenter Herren im bischöf- lichen Schloss konnten mittlerweile die Sachlage durch Hinweise auf den vermutlichen «Täter» oder mindestens «Anstifter» der Malereien erhellen: Der bischöfliche Hof in Chur von Norden. Malerei im alten Pfarrhaus Balzers, anf. 19. Jahrhundert. 279
	        

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