Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1976) (76)

TV ~~a% im souvninen SdrftMif&um 
?i*fcn|tcmi }u L b« 
.fJfarrtp J.Ü^, hm ^ un 
* ^^&.&t>. ifl^JLt. »$~X&£M>»rt fgy»^3^%em*#Mi ©*u&P0<fflt «titttpft rourbe, rctlöV flay&t» ber am 
£ ttn Sa« na* b« Smpftma «Waren genauen llntcrfu*un« bet Sorra, tmb bem Serlauf aemd§ at« da>( ertöte» fett, unb Genannte« Snbtotbuum »or asiaffernfranf&eit f*flf}enr baför »er/ flt 
p* /i <? 
^ x ©eae&en ju SGabuj 
ben /64m jfer ) Impf-Zeugnis aus dem Jahr 1819 die Kuhpockenimpfung in Liechtenstein allgemein und obligatorisch eingeführt. Wir wissen von einer letzten Pockenepidemie im Jahr 1825 — seitdem ist unser Land von dieser Krankheit verschont geblieben, während ihr in europäischen Ländern ohne Impfpflicht bis ins aus- gehende 19. Jahrhundert immer wieder Tausende zum Opfer fielen. Seit 1839 half Dr. Karl Schaedler, der später mit Peter Kaiser für die Verfassung kämpfte, seinem bereits kränklich gewordenen Vater in der Praxis. Landesphysikus Gebhard Schaedler starb im Jahr 1842 in Bendern, wo er bei seinem Sohne Rudolf im Pfarrhause die letzten zwei Lebensjahre zugebracht hatte. Rudolf Rheinberger 342
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.