Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1975) (75)

lung begonnen. Um einen Überblick über die im Lande vorhandenen Bestände zu bekommen, wurde eine Anzahl graphischer Blätter aus einer privaten Sammlung, die im Landesmuseum nicht vorhanden sind, photographisch aufgenommen. BAULICHES Infolge des Ende 1974 vorgekommenen Diebstahls von zwei Degen aus der fürstlichen Sammlung, die glücklicherweise wieder beigebracht werden konnten; wurde die Alarmanlage überprüft und durch den Einbau von Ultraschallgeräten und anderen Installationen wesentlich erweitert, so dass die Exponate gegen ähnliche Vorkommnisse nach Möglichkeit geschützt sind. WERBUNG UND PRESSE Im Frühjahr 1975 ist eine Neuausgabe des Museumsführers er- schienen, die auf die jetzigen Ausstellungen abgestimmt ist und als Leitfaden beim Rundgang durch das Museum dienen soll. Bei besonderen Anlässen, so zum Denkmalschutzjahr, bei Museums- veranstaltungen und anlässlich bedeutender Schenkungen und Zu- wendungen orientierte die Museumsleitung jeweils die Bevölkerung durch die Landespresse. VERGABUNGEN Von der «Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Quido Feger» ist dem Museum zum Zwecke der Aeufnung eines Anschaffungsfonds eine Spende von Fr. 40000.— zugegangen. Gemäss Beschluss des Stiftungs- rates des Landesmuseums kommen diese Mittel bei ausserordentlichen Anschaffungen zur Verwendung. Sie sind in einem eigenen Konto an- gelegt, über das der Stiftungsrat verfügt. FINANZIELLES Die Kostenabrechnung für das Landesmuseum erfolgt durch die Landeskasse. Die Einnahmen aus Eintrittsgeldern belaufen sich auf Fr. 12178.—. Der Erlös aus dem Verkauf von Karten und Literatur beträgt Fr. 1190.50. Die Totaleinnahmen von Fr. 13 368.50 wurden ab- züglich einiger Direktbezüge, für die Belege vorliegen, auf das Konto «Stiftung Liechtensteinisches Landesmuseum» überwiesen. 507
	        

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